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Überwachung des Kreditgeschäfts hinsichtlich Groß- und Millionenkredite
Die Institute haben vierteljährlich ihre Groß- und Millionenkredite nach §§ 13 bis 14 KWG der Deutschen Bundesbank anzuzeigen.
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Das Ende des Booms? Die Lage am deutschen Immobilienmarkt Gastbeitrag im Online-Magazin „Profil“ des Genossenschaftsverbands Bayern
Der deutsche Immobilienmarkt steht vor ungewissen Zeiten. Jahrelang haben die gute konjunkturelle Lage, eine hohe Nachfrage und ein begrenztes Angebot an Wohnraum sowie niedrige Zinsen die Preise an den Immobilienmärkten befeuert. Mit der Zinswende, hoher Inflation und einer drohenden Rezession haben sich die Rahmenbedingungen jedoch grundlegend geändert und damit auch die Lage an den Immobilienmärkten. Das ist für die deutschen Banken herausfordernd. Denn Immobilienfinanzierung ist für viele Banken ein zentraler Bestandteil ihres Geschäftsmodells.
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Steigende Risiken: Nagel und Wuermeling raten Banken zur Wachsamkeit
09.11.2022 EN FR
Angesichts hoher Inflationsraten, Energieknappheit und einer drohenden Rezession raten Bundesbankpräsident Joachim Nagel und Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling den Banken hierzulande zur Wachsamkeit. „Die Zinswende ist da, und das hilft den Banken mittel- bis langfristig“, sagte Wuermeling beim diesjährigen Bundesbank-Symposium „Bankenaufsicht im Dialog“. Entscheidend sei aber, wie sie mit den kurzfristigen Belastungen umgehen und diese überstehen würden. Bundesbankpräsident Joachim Nagel betonte die Bedeutung einer starken Kapitalbasis.
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Unsichere Zeiten: Banken benötigen Resilienz Rede beim Bundesbank-Symposium "Bankenaufsicht im Dialog"
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Nach Ebbe kommt Flut – Banken und die Zinswende Rede beim Bankenaufsichts-Symposium der Deutschen Bundesbank
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Devisenhandel und Geschäfte in Derivaten in Deutschland mit deutlichem Geschäftszuwachs
Der Handelsplatz Deutschland verzeichnet ein kräftiges Wachstum im Devisenhandel und dem Geschäft mit OTC-Zinsderivaten. Das ergab die Erhebung über Devisenhandelsumsätze und Geschäfte in Derivaten, die im April 2022 in allen weltweit wichtigen Finanzzentren von den Notenbanken in 52 Ländern in Abstimmung mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) durchgeführt wurde.
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende Juni 2022
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Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU erhöhte sich von 30,58 Billionen € im Juni 2021 auf 31,89 Billionen € im Juni 2022. Dies entspricht einem Anstieg um 4,31 %.
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Operationelles Risiko
Operationelles Risiko ist das Risiko von Verlusten, die durch die Unangemessenheit oder das Versagen von internen Verfahren, Menschen, Systemen oder durch externe Ereignisse verursacht werden, einschließlich Rechtsrisiken. Die CRR sieht für die Berechnung des regulatorischen Eigenkapitalbedarfs für operationelle Risiken drei alternative Methoden vor.
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Steigende Zinsen erhöhen die Erträge, aber auch das Risiko Gastbeitrag in der Berliner Zeitung
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Aktuelle Risiken – Haben wir alles im Blick? Rede beim Kapitalanlagetag der Süddeutschen Zeitung