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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Oktober 2022
1 MB, PDF
Im Oktober 2022 wies die Leistungsbilanz ein Defizit von 0,4 Mrd € auf (nach 8 Mrd € im Vormonat). In den zwölf Monaten bis Oktober 2022 verzeichnete die Leistungsbilanz ein Defizit in Höhe von 59 Mrd € (0,5 % des BIP des Euroraums), verglichen mit einem Überschuss von 318 Mrd € (2,6 % des BIP des Euroraums) im Zwölfmonatszeitraum bis Oktober 2021.
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Statistik über Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet: drittes Quartal 2022
211 KB, PDF
Die Gesamtaktiva der Pensionseinrichtungen im Euro-Wahrungsgebiet sanken im dritten Quartal 2022 auf 2 968 Mrd €, verglichen mit 3 036 Mrd € im zweiten Quartal 2022. Investmentfondsanteile machten im Berichtsquartal 44,8 % der Gesamtaktiva der Pensionseinrichtungen aus. Die zweitgrößte Kategorie bildeten Schuldverschreibungen mit einem Anteil von 25,8 %, gefolgt von Aktien, sonstigen Dividendenwerten und Beteiligungen mit 9,0 %.
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Hohe Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2022
Im Oktober 2022 stieg das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 174,0 Mrd € an (Vormonat: 159,4 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat etwas niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 61,7 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2022 einen Überschuss von 5,9 Mrd €. Damit halbierte sich das Ergebnis im Vergleich zum Vormonat nahezu.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: verschärfte Finanzierungsbedingungen und erwartete Eintrübung des wirtschaftlichen Umfelds
230 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe. Allerdings wirkten sich steigende Material-, Energie- und Arbeitskosten nachteilig auf die Ertragslage aus.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2022
604 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg infolge des Zinseffekts um 32 Basispunkte auf 2,72 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte erhöhte sich – ebenfalls aufgrund des Zinseffekts –um 21 Basispunkte auf 2,66 %.