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EZB beobachtet Finanzmärkte nach britischem EU-Referendum genau
24.06.2016 EN
Nach dem britischen EU-Referendum werden die Europäische Zentralbank und die übrigen Notenbanken des Eurosystems die Entwicklung an den Finanzmärkten beobachten. In einer Mitteilung des EZB-Rates hieß es, die EZB stehe bereit, falls nötig, zusätzliche Liquidität bereitzustellen.
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EZB beobachtet die Finanzmärkte genau
34 KB, PDF
Nach dem Ausgang des Referendums im Vereinigten Königreich beobachtet die Europäische Zentralbank (EZB) die Finanzmärkte genau. Dabei steht sie in engem Kontakt mit anderen Zentralbanken.
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Ein Trilemma? Die Wechselwirkungen von Geld-, Finanz- und Haushaltsstabilität
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: April 2016
556 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen1 sank im April 2016 gegenüber dem Vormonat um 4 Basispunkte auf 1,99 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte1 war mit 2,09 % im April 2016 weitgehend unverändert. Auch der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen und privaten Haushalten im Euroraum blieb im Berichtsmonat im Großen und Ganzen stabil.
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Systemischer Stress im Euro-Währungsgebiet trotz globaler Finanzmarktturbulenzen begrenzt
77 KB, PDF
Aus dem jüngsten Finanzstabilitätsbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) geht hervor, dass das Finanzsystem des Euro-Währungsgebiets die heftigen Turbulenzen zum Jahreswechsel verkraften konnte. Anfang Mai wiesen der Bankensektor, die Finanzmärkte und die Staaten ein niedriges Stressniveau auf.
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Banken in schwierigem Umfeld
13.05.2016 EN FR
Bundesbankpräsident Weidmann hat in seiner Rede in Frankfurt am Main darauf hingewiesen, dass es durchaus angezeigt war, als Lehre der Finanzkrise die Regulierung des Bankensektors strenger auszugestalten. Eine weitere Verschärfung (
"Basel IV"
) stehe aber nicht auf der Agenda. Zudem wies er den Vorwurf zurück, Deutschland spare zu viel und investiere zu wenig. -
Tischrede anlässlich des 6. Frankfurt Finance Summit
Bundesbankpräsident Weidmann hat in seiner Rede in Frankfurt am Main darauf hingewiesen, dass es durchaus angezeigt war, als Lehre der Finanzkrise die Regulierung des Bankensektors strenger auszugestalten. Eine weitere Verschärfung (
"Basel IV"
) stehe aber nicht auf der Agenda. Zudem wies er den Vorwurf zurück, Deutschland spare zu viel und investiere zu wenig. -
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: März 2016
273 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen1 blieb im März 2016 mit 2,04 % weitgehend unverändert.
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Ergebnisse der IWF Frühjahrstagung 2016 – kein Grund für Alarmismus Gastbeitrag in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret gibt einen Überblick über die Ergebnisse der IWF-Frühjahrstagung.
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"Handeln und Haften müssen im Euro-Raum stärker in einer Hand liegen"
26.04.2016 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.