EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
-
EZB veröffentlicht zweiten Fortschrittsbericht zur Vorbereitungsphase für den digitalen Euro
255 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank hat ihren zweiten Fortschrittsbericht zur Vorbereitungsphase für den digitalen Euro veröffentlicht. Diese Phase wurde am 1. November 2023 eingeleitet, seitdem werden die Vorarbeiten für die mögliche Einführung eines digitalen Euro geleistet.
-
Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) November 2024
334 KB, PDF
-
EZB kündigt Änderungen am Sicherheitenrahmen des Eurosystems zwecks stärkerer Harmonisierung an
181 KB, PDF
Anpassungen zur Gewährleistung eines breiten und einheitlicheren Sicherheitenrahmens. Beginn der Vorbereitungsarbeiten zur Integration von Pools bestimmter Kreditforderungen in den permanenten Sicherheitenrahmen. Weiterer Schritt zum stufenweisen Auslaufen zeitlich befristeter Lockerungsmaßnahmen für Sicherheiten.
-
Geldmengenentwicklung im Euroraum: Oktober 2024
473 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Oktober 2024 auf 3,4 % nach 3,2 % im September.
Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, stieg im Oktober auf 0,2 % gegenüber -1,3 % im Vormonat.
Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an private Haushalte belief sich im Oktober auf 0,8 % nach 0,7 % im September. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften lag im Oktober bei 1,2 %, verglichen mit 1,1 % im Vormonat. -
Risiken für die Finanzstabilität im Euroraum bleiben in einem volatilen Umfeld erhöht
161 KB, PDF
In einem volatilen Umfeld sind die Risiken für die Finanzstabilität erhöht. Dies stellte die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem heute veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht vom November 2024 fest. Die Risiken für das Wirtschaftswachstum im Euroraum haben sich in Richtung Abwärtsrisiken verschoben: Die Inflation liegt nun näher bei 2 %, und die Finanzmärkte haben in den vergangenen Monaten einige ausgeprägte, wenn auch kurzfristige Volatilitätsspitzen durchlebt. Laut EZB-Vizepräsident Luis de Guindos werden die Aussichten für die Finanzstabilität durch die erhöhte makrofinanzielle und geopolitische Unsicherheit sowie eine zunehmende handelspolitische Unsicherheit getrübt.
-
„Fit für 55“-Klimastresstest: Transitionsrisiken alleine wahrscheinlich keine Gefahr für Finanzstabilität in der EU
185 KB, PDF
Die europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, EIOPA und ESMA – die ESAs) haben heute gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) die Ergebnisse der einmaligen „Fit für 55“-Klimaszenarioanalyse veröffentlicht. In den untersuchten Szenarios zeigte sich, dass die Risiken, die durch den Übergang der Wirtschaft zur Klimaneutralität entstehen, für sich genommen noch keine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen dürften.
-
Monatliche Zahlungsbilanz des Euroraums: September 2024
510 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im September 2024 einen Überschuss von 37 Mrd. € auf (nach 35 Mrd. € im Vormonat).
-
Sanktionen der EZB gegen Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg wegen Falschmeldung der Kapitalanforderungen
187 KB, PDF
EZB verhängt Bußgelder in Höhe von insgesamt 1,685 Mio. € gegen Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg. Bank verstieß gegen Meldevorschriften für das Markt- und Kreditrisiko.
-
EZB eröffnet Konsultationsverfahren zu ihrem Ansatz bezüglich der im Unionsrecht vorgesehenen Optionen und Ermessensspielräume
167 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ein Konsultationsverfahren zu ihren überarbeiteten Vorgaben für die Nutzung der im Unionsrecht vorgesehenen Optionen und Ermessensspielräume eingeleitet.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen melden moderate Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
339 KB, PDF
Die Unternehmen gaben an, dass sich die Verfügbarkeit von Bankkrediten kaum verändert habe. Allerdings sei – teilweise aufgrund der guten Ausstattung mit internen Finanzierungsmitteln – ihr Bedarf an Bankkrediten moderat zurückgegangen.