EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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EZB-Generaldirektorin Informationssysteme übernimmt Leitung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
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Die Generaldirektorin Informationssysteme bei der Europäischen Zentralbank (EZB), Claudia Plattner, wechselt zum Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Sie tritt ihre neue Position als Präsidentin des BSI am 1. Juli 2023 an.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2023
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Für das erste Quartal 2023 revidierten die Umfrageteilnehmer ihre Inflationserwartungen für die Jahre 2023 und 2024 nach oben. Für 2023 liegen die Erwartungen nun bei 5,9 % und für 2024 bei 2,7 %. Gegenüber der vorangegangenen Umfrage haben sie sich damit um 0,1 bzw. 0,3 Prozentpunkte erhöht.
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EZB beschließt konkretere Modalitäten für die Verringerung der Wertpapierbestände aus dem Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (APP)
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Wie im Dezember 2022 mitgeteilt, werden sich die Bestände aus dem Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) ab März 2023 in einem maßvollen und vorhersehbaren Tempo verringern, da das Eurosystem die Tilgungsbeträge von Wertpapieren bei Fälligkeit nicht mehr vollumfänglich reinvestieren wird. Bis Ende Juni 2023 werden die Bestände monatlich im Durchschnitt um 15 Mrd € reduziert.
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Pressekonferenz am 2. Februar 2023 – Erklärung zur Geldpolitik
173 KB, PDF
Der EZB-Rat wird den eingeschlagenen Kurs fortsetzen, indem er die Zinsen deutlich und in einem gleichmäßigen Tempo anhebt und sie auf einem ausreichend restriktiven Niveau hält, das eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zu unserem mittelfristigen 2 %-Ziel gewährleistet. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 50 Basispunkte anzuheben.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 2. Februar 2023
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Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 50 Basispunkte anzuheben. Er geht zudem davon aus, dass er sie weiter erhöhen wird. Angesichts des Drucks im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Inflation beabsichtigt der EZB-Rat, die Zinssätze bei seiner nächsten geldpolitischen Sitzung im März um weitere 50 Basispunkte anzuheben.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Dezember 2022
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Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg infolge des Zinseffekts um 30 Basispunkte auf 3,41 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte erhöhte sich – ebenfalls aufgrund des Zinseffekts – um 5 Basispunkte auf 2,94 %.
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Fragen und Antworten zum EU-weiten Stresstest 2023
136 KB, PDF
Im EU-weiten Stresstest wird anhand von Jahresenddaten 2022 untersucht, wie sich die Eigenkapitalposition einer Bank über die nächsten drei Jahre bis Ende 2025 in einem Basisszenario und einem adversen Szenario entwickeln wird. Der Stresstest bietet Aufsehern, Banken und anderen Marktteilnehmern einen gemeinsamen Analyserahmen, mit dessen Hilfe verglichen und bewertet werden kann, wie widerstandsfähig EU-Banken gegenüber länderspezifischen wirtschaftlichen Schocks sind.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Januar 2023
215 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Januar 2023 wurden die Kreditrichtlinien (d. h. die internen Richtlinien oder Kriterien einer Bank für die Kreditgewährung) für Unternehmenskredite (inklusive Kreditlinien) im vierten Quartal 2022 weiter merklich verschärft; per saldo meldeten 26 % der Banken eine solche Veränderung.
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Anzahl gefälschter Euro-Banknoten 2022 erneut gering
138 KB, PDF
2022 wurden etwa 376 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Eine Fälschung zu erhalten, ist sehr unwahrscheinlich, denn im Verhältnis zu der Zahl der echten umlaufenden Euro-Banknoten ist der Anteil an Falschgeld weiterhin äußerst gering.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euroraum nach institutionellen Sektoren: drittes Quartal 2022
598 KB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum verringerte sich in den vier Quartalen bis zum dritten Quartal 2022 auf 678 Mrd. € (dies entspricht 6,5 % des verfügbaren Nettoeinkommens im Euroraum), verglichen mit 731 Mrd. € in den vier Jahresvierteln bis zum zweiten Quartal 2022. Die Nettosachvermögensbildung im Eurogebiet stieg auf 667 Mrd. € (was 6,4 % des verfügbaren Nettoeinkommens entspricht).