Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
-
ZKA, BDGW und Bundesbank: Bargeldversorgung bleibt gewährleistet
Die Bargeldversorgung durch die deutschen Banken und Sparkassen ist grundsätzlich gewährleistet. Kundinnen und Kunden der Kreditwirtschaft brauchen durch die Insolvenz des Geldtransportunternehmens Heros nicht mit Engpässen bei der Bargeldversorgung zu rechnen.
-
Einigung bei Bundesbankzulage
Das Bundesministerium der Finanzen und die Deutsche Bundesbank haben sich nach längeren Gesprächen über die vom Ministerium angestrebte Änderung der Bankzulage (§ 31 Bundesbankgesetz) auf eine für beide Seiten vertretbare Regelung verständigt.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2005
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember - gemessen an den Ursprungswerten - einen Überschuss von 6,3 Mrd € auf. Dieser lag damit um 1,8 Mrd € unter dem Vormonatsniveau.
-
Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die Kreditstandards in Deutschland blieben gemäß den Januar-Ergebnissen der Quartalsumfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet auch im 4. Quartal 2005 für Firmen- und Konsumentenkredite nahezu unverändert und verschärften sich nur für private Wohnungsbaukredite geringfügig.
-
Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
62 KB, PDF
-
Saisonbedingt hohe Tilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2005
Im Dezember wurden am deutschen Rentenmarkt per saldo Schuldverschreibungen im Wert von 21,6 Mrd € zurückgenommen. Der Nominalwert der von inländischen Schuldnern begebenen Anleihen lag mit 66,7 Mrd € zwar gleichauf mit dem Vormonat.
-
Erklärung zu offenen Immobilienfonds
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung bei den offenen Immobilienfonds trafen heute Staatssekretär Mirow für das BMF, Vorstandsmitglied Meister für die Deutsche Bundesbank und der Präsident der BaFin mit den Präsidenten der Spitzenverbände der Kreditwirtschaft und der Investmentbranche zusammen.
-
Änderungen bei den Dienstleistungen der Deutschen Bundesbank im Münzgeldbereich
Die Deutsche Bundesbank wird entsprechend einem Beschluss des Vorstands vom 29. November 2005 ab 2007 von Geschäftskunden entgeltfrei nur noch Münz-Container mit Standardbefüllung (Normcontainer) entgegennehmen bzw. an diese abgeben.
-
Falschgeldaufkommen im Jahr 2005 leicht rückläufig
Im zweiten Halbjahr 2005 hat die Deutsche Bundesbank rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Die Schadenssumme liegt bei 2,0 Mio. €. Das Falschgeldaufkommen ist im Berichtszeitraum somit etwas niedriger als in den beiden vorangegangenen Halbjahren.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2005
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November – gemessen an den Ursprungswerten – einen Überschuss von 8,1 Mrd € auf, der damit um 2,0 Mrd € über dem Vormonatsniveau lag.