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Glanzstücke
In geldgeschichtlichen Sammlungen wird Geschichte lebendig. Ihre Objekte dokumentieren den Wandel des Geldes in der Münz- und Geldscheinsammlung.
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Numismatik
Die Bundesbank dokumentiert mit ihren Objekten die weltweite Geschichte der wichtigsten Geldformen von den Anfängen im 7. Jh. v. Chr. bis in die Gegenwart.
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Virtual 3D tour of the Money Museum
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EZB und Zentralbanken der westlichen Balkanländer bringen EU-finanziertes Kooperationsprogramm zum Abschluss
118 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute gemeinsam mit nationalen Zentralbanken des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und mit der Europäischen Kommission ein Kooperationsprogramm mit der albanischen Notenbank (BoA), der Zentralbank der Republik Kosovo (CBK) und der Nationalbank der Republik Mazedonien (NBRM) zum Abschluss gebracht.
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Bundesbank veröffentlicht dritte Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zahlen ihre Einkäufe weiterhin vorwiegend bar. Das geht aus der heute veröffentlichten dritten Studie der Deutschen Bundesbank zum "Zahlungsverhalten in Deutschland 2014" hervor. Privatpersonen begleichen 53% der Umsätze für Waren und Dienstleistungen – ohne wiederkehrende Zahlungen wie beispielsweise Miete – mit Banknoten und Münzen. Der Anteil der Barzahlungen ist damit bezogen auf den Umsatz gegenüber 2011 konstant geblieben. Bezogen auf die Zahl der Transaktionen ist der Bargeldanteil mit 79% gegenüber 2011 mit 82% weiter gefallen.
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Verbraucher zahlen weiter vorwiegend bar
19.03.2015
Deutsche Verbraucher zahlen ihre Einkäufe weiterhin vorwiegend bar, wie eine aktuelle Studie der Bundesbank zum "Zahlungsverhalten in Deutschland 2014" zeigt. Mittelfristig sei aber damit zu rechnen, dass bargeldlose Zahlungsmittel langsam, aber kontinuierlich an Bedeutung gewinnen, sagte Bundesbankvorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele bei der Vorstellung der aktuellen Ergebnisse.
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"Geldpolitik nicht aus Verantwortung für Finanzstabilität entlassen"
26.03.2015 EN
Die Geldpolitik darf aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht zurückstehen, wenn es Anzeichen für spekulative Übertreibungen auf den Vermögensmärkten gibt. Im Rahmen ihres bestehenden Mandats müsse sie auch die Auswirkungen von finanziellen Ungleichgewichten auf die Preisstabilität berücksichtigen.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Februar 2015
172 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Februar 2015 auf 4,0 % nach 3,7 % im Januar (gegenüber der vorangegangenen Veröffentlichung nach unten korrigiert) .
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EZB veröffentlicht Verordnung über die Meldung aufsichtlicher Finanzinformationen
31 KB, PDF
Verordnung weitet Anforderungen für Meldung aufsichtlicher Finanzinformationen auf alle beaufsichtigten Unternehmen aus, Veröffentlichung markiert Ende des öffentlichen Konsultationsverfahrens.
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Zur Rolle der Finanzstabilität für die Geldpolitik Vortrag im Rahmen der "Münchner Seminare" der CESifo Group und der Süddeutschen Zeitung
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Bundesbank veröffentlicht Kurzfilm über deutsche Goldreserven
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 20. März 2015
116 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 13)
26 KB, PDF
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Auction announcement - Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – "Bobls") series 171 by auction
29 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren Aufstockung der Bundesobligationen Serie 171
32 KB, PDF
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Monatsbericht März: Deutsche Konjunktur weiter lebhaft
23.03.2015 EN
Die deutsche Konjunktur hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres positiv entwickelt. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, erwarten die Bundesbank-Ökonomen auch für das zweite Quartal eine merklich steigende Wirtschaftsleistung. Weiteres Thema im Monatsbericht ist unter anderem, wie der Ordnungsrahmen der Europäischen Währungsunion gestärkt werden könnte.
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Schwerpunkte des Monatsberichts März
Der Monatsbericht März 2015 erläutert die Bedeutung der makroprudenziellen Politik für die Geldpolitik und beschreibt Ansatzpunkte zur Stärkung des Ordnungsrahmens der Europäischen Währungsunion. Zudem wird die deutsche Zahlungsbilanz im Jahr 2014 analysiert, und es ist ein Beitrag zu dem Thema Methodik und Ergebnisse der Wertpapierhalterstatistik zur Analyse des Wertpapierbesitzes in Deutschland und Europa enthalten.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – “Bubills”) of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Tenderergebnis - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“)
32 KB, PDF
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - März 2015
29 KB, PDF
Am 2. März 2015 verabschiedete der EZB-Rat eine überarbeitete Fassung des Fragebogens und Leitfadens für die Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken, die ab April 2015 gültig ist.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Januar 2015
130 KB, PDF
Im Januar 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 29,4 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 26 Mrd € sowie der Verbindlichkeiten um 51 Mrd € zu verzeichnen.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
35 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
37 KB, PDF
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Financial fragility in open-ended mutual funds: the role of liquidity management tools Discussion paper 36/2024: Peter Dunne, Lorenz Emter, Falko Fecht, Raffaele Giuliana, Oana Peia
819 KB, PDF
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Januar 2015
93 KB, PDF
Im Januar 2015 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 390 Mrd € höher als im Dezember 2014. Maßgeblich hierfür waren vor allem Kursanstiege bei Investmentfondsanteilen.
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Reopening Federal bond issue – Auction result
28 KB, PDF
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
32 KB, PDF
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EZB feiert offizielle Einweihung ihres neuen Gebäudes
16 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ihr neues Gebäude auf dem Areal der ehemaligen Großmarkthalle in Frankfurt am Main eingeweiht – im Rahmen der regulären Sitzungen des EZB-Rats und des Erweiterten Rates.
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Wettbewerb "Generation Euro": Jury kürt deutschen Sieger
18.03.2015
Beim nationalen Entscheid des Schülerwettbewerbs "Generation Euro" in der Zentrale der Bundesbank hat ein Team aus Baden-Württemberg gewonnen. Die Finalisten mussten eine Empfehlung für eine Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank geben und begründen.
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What can capital markets deliver? Speech at the ILF Conference on the European Capital Markets Union
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Schutzmaßnahmen gegen Fälschungen
Einheitliche Echtheitsmerkmale, wie fühlbare Schriftzüge, Wasserzeichen, beschrifteter Sicherheitsfaden und Durchsichtsregister auf allen Banknotenwerten schützen vor Fälschungen.
Die Banknoten zu 500 und 1000 DM weisen in der unteren Hälfte der großen Wertzahl auf der Vorderseite ein zusätzliches Echtheitsmerkmal auf: Die Farbe wechselt zwischen Gold und Grün, wenn die Note gekippt wird. -
Hochauflösende Abbildungen
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 13. März 2015
48 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Ausländische Banknoten und Münzen
Gültige (umlaufsfähige) ausländische Banknoten können bei Kreditinstituten und Wechselstuben sowie nicht mehr umlaufsfähige Banknoten bei den jeweiligen Nationalen Zentralbanken in Europa getauscht werden.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Nachstehend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen aus verschiedenen Gebieten des Umgangs mit Bargeld.
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Das Leitbild des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus
17.03.2015
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Bargeldstrategie des Eurosystems
Banknoten sind ein Bestandteil unserer Wirtschaft, unserer Identität und Kultur – und der EZB kommt die enorme Aufgabe zu, das Vertrauen der Menschen in sie zu erhalte
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 12)
26 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
33 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of 10-year Federal bonds
30 KB, PDF
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