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Blockchain – Das Ende der (Banken-)Welt, wie wir sie kennen? Gastbeitrag im Handelsblatt
Vorstandsmitglied Andreas Dombret erklärt in einem Gastbeitrag im Handelsblatt, warum Blockchain nicht nur die IT-Infrastrukturen, sondern auch den Börsenhandel und bestimmte Finanzkontrakte revolutionieren kann. Der Eindruck, Kreditinstitute würden damit verzichtbar, täusche jedoch. Es müsse auch weiterhin Banken und Sparkassen geben, die Risiken übernehmen und die zur Verantwortung gezogen werden könnten, wenn Fehler passieren.
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Auction announcement - Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – "Bobls") series 173 by auction
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Auction result Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – “Bubills”) of the Federal Republic of Germany
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Nachlassende Tendenz zur Reintegration der Finanzmärkte, doch werden sich die Integrationsvorteile durch die ambitionierte Kapitalmarktunion mehren
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Aus dem diesjährigen Bericht der EZB zur Finanzmarktintegration in Europa, der heute auf einer gemeinsamen Tagung mit der EU-Kommission bei der EZB in Frankfurt am Main vorgestellt wurde, geht hervor, dass die Integration der Finanzmärkte im Euroraum voranschreitet.
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Bankenregulierung: Reformprozesse abschließen
21.04.2016
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret sprach bei der Mitgliederversammlung des Hamburger Bankenverbandes über Bankenregulierung und ihre Folgen für das Bankgeschäft.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - April 2016
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Am 18. April 2016 erließ der EZB-Rat den Beschluss EZB/2016/8 zur Änderung des Beschlusses (EU) 2015/774 über ein Programm zum Ankauf von Wertpapieren des öffentlichen Sektors an den Sekundärmärkten (EZB/2015/10).
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das zweite Quartal 2016
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Die Teilnehmer des Survey of Professional Forecasters (SPF) für das zweite Quartal 2016 haben ihre Inflationserwartungen für das laufende Jahr gegenüber der vorherigen Befragung um 0,4 Prozentpunkte auf 0,3 % nach unten revidiert. Als Grund nannten sie vor allem die seit der letzten Umfrage vom Januar 2016 beobachtete Entwicklung des Ölpreises.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
30 KB, PDF
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Übers Ziel hinaus geschossen? Bankenregulierung und ihre Folgen für das Bankgeschäft Vortrag beim Bankenverband Hamburg in der Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret sprach bei der Mitgliederversammlung des Hamburger Bankenverbandes über Bankenregulierung und ihre Folgen für das Bankgeschäft.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 21. April 2016
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Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen.
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Pressekonferenz am 21. April 2016 - Einleitende Bemerkungen
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Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir heute beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden.
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EZB gibt Einzelheiten des Programms zum Ankauf von Wertpapieren des Unternehmenssektors (CSPP) bekannt
78 KB, PDF
Das CSPP soll das Durchwirken der Wertpapierkäufe des Eurosystems auf die Finanzierungsbedingungen in der Realwirtschaft weiter verstärken. Die Ankäufe beginnen im Juni 2016. Das CSPP wird von sechs nationalen Zentralbanken im Auftrag des Eurosystems durchgeführt und von der EZB koordiniert. In Verbindung mit anderen Sondermaßnahmen wird das Programm eine zusätzliche geldpolitische Lockerung bewirken und die Rückkehr zu Inflationsraten von mittelfristig unter, aber nahe 2 % unterstützen.
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Reopening Federal bond issue – Auction result
29 KB, PDF
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Der große Aufbruch ins Digitale
20.04.2016 EN FR
Die neue digitale Welt stelle die Kreditwirtschaft vor Herausforderungen, sagte Bundesbankvorstand Thiele in Hachenburg. Innovative Bezahlmöglichkeiten und zahlreiche neue Anbieter für Bank- und Zahlungsdienste eroberten den Markt abseits etablierter bargeldloser Zahlungsmittel.
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Deutsche Wirtschaft legt kräftig zu
18.04.2016 EN
Das Wachstum der deutschen Wirtschaft im ersten Quartal 2016 wurde insbesondere durch binnenwirtschaftliche Faktoren wie den Konsum und das Baugewerbe geprägt, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Exporte hätten dagegen wenig Impulse gegeben.
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Hohe Nachfrage nach der 5-Euro-Sammlermünze
13.04.2016 EN FR
Das BMF hat am 14. April 2016 die 5-Euro-Sammlermünze "Planet Erde" herausgeben. Damit möglichst viele Bürger die neue Münze erwerben können, ist in allen Filialen der Bundesbank die Abgabe auf ein Stück pro Person und Tag begrenzt.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 15. April 2016
105 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result -
30 KB, PDF
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom April 2016
40 KB, PDF
In der heute veröffentlichten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom April 2016 meldeten die Banken im Euroraum unter dem Strich eine weitere Lockerung ihrer Richtlinien für Unternehmenskredite im ersten Jahresviertel 2016 (Nettosaldo von -6 % gegenüber -4 % im Schlussquartal 2015); sie fiel etwas stärker aus als in der vorangegangenen Umfrage erwartet.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Kreditinstitute haben ihre Kreditangebotspolitik in den drei erfragten Geschäftsbereichen im Anfangsquartal 2016 unterschiedlich angepasst. Das ergab die jüngste Umfrage zum Kreditgeschäft unter den in Deutschland ansässigen befragten Banken.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Februar 2016
204 KB, PDF
Im Februar 2016 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 19 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 112 Mrd € und ein Rückgang der Verbindlichkeiten um 9 Mrd € zu verzeichnen.
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Invitation to bid by auction - Reopening 10-year Federal bond
35 KB, PDF
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Announcement of auction - Reopening 30-year Federal bond
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom März 2016 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
73 KB, PDF
Weniger günstige Kreditkonditionen für die Geschäftspartner im gesamten Spektrum an wertpapierbesicherten Finanzierungen und OTC-Derivate-Transaktionen. Ungünstigere nichtpreisliche Konditionen für wertpapierbesicherte Finanzierungen, gleichzeitig günstigere Finanzierungssätze für viele Sicherheitenkategorien.
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
44 KB, PDF
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Schwerpunkte des Monatsberichts April 2016
Seit Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 steht die Analyse und Prognose der Preisentwicklung vor besonderen Herausforderungen. In Deutschland ging die Inflationsrate wie in den meisten anderen großen Industrieländern während der großen Rezession zunächst deutlich zurück. Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung zog die Teuerungsrate bis zum Jahr 2011 recht schnell wieder an, gab vom Jahr 2012 an abermals spürbar nach und blieb dann - gemessen an der positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes - überraschend niedrig.
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Die Zukunft des Bargelds 8. Forum Privater Haushalt - "Geld - geprägte Freiheit für den Verbraucher?"
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Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2015 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich Ende Dezember 2015 auf 5 318 Mrd Euro und stieg damit um 105 Mrd Euro oder 2,0 % im Vergleich zum Ende des dritten Quartals.
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Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen - "Bubills") of the Federal Republic of Germany
33 KB, PDF
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Bundesbankpräsident Weidmann betont Notenbankunabhängigkeit
13.04.2016 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank unterstrichen. Die Debatte in Deutschland werde zu eng geführt, verdeutlichte Weidmann im Gespräch mit der
"Financial Times"
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Bankstellenentwicklung im Jahr 2015
Der Konsolidierungsprozess im deutschen Bankensektor hat sich auch im abgelaufenen Jahr fortgesetzt. Im Jahresverlauf sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute (in Deutschland) um 30 auf 1.960 Institute. Dies entspricht einem Rückgang von 1,5 % im Jahr 2015 gegenüber 1,9 % im Jahr 2014.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 8. April 2016
102 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Reopening of the 0.10 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2015 (2046) - Auction result -
29 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Februar 2016
265 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von 0,7 % im Januar 2016 auf 1,0 % im Februar.
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Announcement of auction - Reopening 10-year Federal bond
33 KB, PDF
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2016
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2016 mit 130,0 Mrd € leicht über dem Wert des Vormonats (122,8 Mrd €). Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 19,5 Mrd €. Ausländische Schuldverschreibungen wurden für netto 12,2 Mrd € am deutschen Markt untergebracht. Im Ergebnis nahm damit der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland um 31,7 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2016 einen Überschuss von 13,2 Mrd €. Das Ergebnis lag um 13,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen sowohl ein niedrigerer Aktivsaldo im Warenhandel als auch eine Verschlechterung des Saldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Monatsbericht: Welche Rolle das ANFA für die Geldpolitik spielt
08.04.2016 EN FR
Das ANFA (Agreement on Net Financial Assets) regelt die Spielräume, die Notenbanken des Euroraums mit Geschäften auf eigene Rechnung haben. Ein Aufsatz im jüngsten Bundesbank-Monatsbericht erklärt die Rolle dieses ehemals vertraulichen Abkommens für die Geldpolitik, das die Europäische Zentralbank im Februar 2016 offengelegt hat.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen - "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Invitation to bid by auction Reopening of the 0.10 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2015 (2046)
32 KB, PDF
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Noch mehr Schmerzmittel? - Warum ein größerer Finanzsektor das falsche Rezept für unser Wachstumsproblem ist Keynote-Beitrag im Rahmen des "Symposium on Building the Financial System of the 21st Century: An Agenda for Europa and the USA" der Harvard Law School
Nach Ansicht von Bundesbank-Direktoriumsmitglied Andreas Dombret wird die Weltwirtschaft von zwei Krankheiten geplagt: von stagnierendem Wachstum und einer übermäßigen Verschuldung.
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Parlamentarischer Abend in der Hauptverwaltung HMS
08.04.2016
Auf großes Interesse stieß der diesjährige Parlamentarische Abend der Hauptverwaltung der Bundesbank in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Rund 150 Gäste aus Politik, Finanzsektor und Wirtschaft waren der Einladung gefolgt. Im Mittelpunkt stand ein Vortrag von Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Nagel.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen - "Bubills") of the Federal Republic of Germany
45 KB, PDF
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Viertes Quartal 2015
716 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies im Jahr 2015 einen Überschuss in Höhe von 329,5 Mrd € (3,2 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets wurden Ende 2015 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,4 Billionen € (rund 4 % des BIP im Eurogebiet) verzeichnet. Diese Pressemitteilung enthält erstmals eine vollständige Abstimmung der Veränderung des Auslandsvermögensstatus nach Transaktionen, Bewertungseffekten (Marktpreis- und Wechselkurseffekten) und sonstigen Bestandsveränderungen.
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Announcement of auction - Reopening of the 0.10 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2015 (2046)
32 KB, PDF
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Geld und Moral Gastbeitrag im Handelsblatt
Für ethisches Handeln muss das richtige Umfeld geschaffen werden, fordert Andreas Dombret.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 1. April 2016
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Lagarde: Koordinierte Anstrengungen für nachhaltige Krisenlösung unabdingbar
06.04.2016 EN FR
Die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, hat am 5. April 2016 einen Vortrag an der Goethe-Universität in Frankfurt gehalten.