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Ölpreisrückgang könnte Verbraucherpreise niedrig halten
25.01.2016 EN FR
Der gesunkene Ölpreis hat in Deutschland im Dezember maßgeblich zu einem spürbaren Rückgang der Verbraucherpreise gegenüber November beigetragen. Sollten die Rohölpreise auf ihrem gegenwärtig tiefen Stand bleiben, dürfte laut dem jüngsten Monatsbericht die Teuerung auch in den kommenden Monaten auf niedrigem Niveau verharren.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar 2016
Mit der konjunkturellen Erholung im Euro-Raum hat sich auch die Investitionstätigkeit wieder belebt. Die gesamtwirtschaftliche Sachkapitalbildung bleibt jedoch immer noch erheblich hinter der Vorkrisenzeit zurück. Dieser Zeitraum war allerdings durch ein überdurchschnittliches Investitionswachstum in einigen Ländern gekennzeichnet. Insbesondere die Bauinvestitionen hatten dort ein nicht nachhaltiges Ausmaß erreicht.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Zahlungsverkehr in Europa und China: Überlegungen zur Internationalisierung des Renminbi
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Januar 2016
32 KB, PDF
Am 18. Dezember 2015 überprüfte der EZB-Rat das Verzeichnis der zugelassenen nicht geregelten Märkte für Vermögenswerte, die als Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte des Eurosystems zugelassen sind. Dementsprechend beschloss er, Alternext Lisbon und Alternext Paris als zugelassene nicht geregelte Märkte zu akzeptieren.
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Bundesbankpräsident Jens Weidmann ehrt Hans-Werner Sinn
22.01.2016 EN FR
Jens Weidmann hat die Verdienste des langjährigen Präsidenten des ifo-Instituts Hans-Werner Sinn gewürdigt. Sinn habe die wirtschaftlichen und politischen Debatten der vergangenen Jahrzehnte maßgeblich beeinflusst, sagte Weidmann bei einem Symposium anlässlich des Abschieds von Sinn als Präsident des ifo-Instituts.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen - "Bubills") of the Federal Republic of Germany
35 KB, PDF
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Zahl der Fälschungen im zweiten Halbjahr 2015 leicht zurückgegangen
38 KB, PDF
Wie die Europäische Zentralbank (EZB) heute bekannt gab, wurden in der zweiten Jahreshälfte 2015 rund 445 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen – 2% weniger als im ersten Halbjahr 2015. Gemessen an der steigenden Zahl echter Banknoten im Umlauf (mehr als 18 Milliarden in der zweiten Jahreshälfte 2015) ist der Anteil der Fälschungen nach wie vor sehr gering.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2016
90 KB, PDF
Die Teilnehmer des Survey of Professional Forecasters (SPF) für das erste Quartal 2016 haben ihre Inflationserwartungen für das laufende Jahr um 0,3 Prozentpunkte auf 0,7 % nach unten revidiert.
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Deutlich mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2015 rund 95.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 51 %. Rein rechnerisch entfielen damit zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Ausschreibung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
37 KB, PDF
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Pressekonferenz am 21. Januar 2016 - Einleitende Bemerkungen
34 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und nach der Rekalibrierung unserer geldpolitischen Maßnahmen im vergangenen Monat haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen auch davon aus, dass sie für längere Zeit auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden. Was unsere geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so verläuft der Ankauf von Vermögenswerten reibungslos und wirkt sich nach wie vor positiv auf die Kosten und die Verfügbarkeit von Krediten an Unternehmen und private Haushalte aus.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 21. Januar 2016
16 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % und -0,30 % zu belassen.
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 16.-17. Oktober 2024
410 KB, PDF
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Staatspräsident Griechenlands besucht die EZB
39 KB, PDF
Der Präsident der Hellenischen Republik, Prokopis Pavlopoulos, besuchte heute mit einer Delegation die Europäische Zentralbank (EZB).
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 15. Januar 2016
45 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 3)
25 KB, PDF
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Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an TARGET-Bundesbank gültig ab 1.12.2024
1 MB, PDF
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: November 2015
198 KB, PDF
Im November 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 26,4 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 31 Mrd € und ein Rückgang der Verbindlichkeiten um 14 Mrd € zu verzeichnen.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2016
37 KB, PDF
In der heute veröffentlichten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2016 meldeten die Banken im Euroraum unter dem Strich eine anhaltende Lockerung ihrer Richtlinien für Unternehmenskredite im Schlussquartal 2015, die etwas schwächer ausfiel als in der vorangegangenen Umfrage erwartet.
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Ergebnisse der Umfrage der EZB vom Dezember 2015 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate
54 KB, PDF
Die Umfrageteilnehmer berichteten, dass allen im Dreimonatszeitraum bis November 2015 in der Erhebung erfassten Arten von Geschäftspartnern, insbesondere Hedgefonds, ungünstigere preisliche und nichtpreisliche Kreditkonditionen angeboten worden seien und sie für die kommende dreimonatige Referenzperiode mit einer weiteren – in Bezug auf einige Geschäftspartnerkategorien besonders ausgeprägten – Verschärfung rechneten.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die Kreditangebotspolitik in Deutschland wurde im Schlussquartal 2015 insgesamt leicht expansiver. Das ergab die jüngste Umfrage zum Kreditgeschäft unter den in Deutschland ansässigen befragten Banken.
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Announcement of auction - Reopening of 30-year Federal bonds
22 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe
28 KB, PDF
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2015 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich Ende September 2015 auf 5 210 Mrd € und fiel damit um 17 Mrd € oder 0,3 % niedriger aus als am Ende des zweiten Quartals.
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Bankenverbünde in neuen Märkten und Regulierungen - Anforderungen und Perspektiven aus Sicht der Bankenaufsicht Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wissenschaft und Praxis im Gespräch" des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Macroprudential policy and its relationship with monetary policy: the complex European framework Monetary PolicyWorkshop - Central banking after the great recession
137 KB, PDF
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Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an TARGET-Bundesbank gültig ab 1.12.2024 (mit Änderungsmarkierungen)
2 MB, PDF
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Aufgaben des Eurosystems
13.04.2015
Das vorrangige Ziel des Eurosystems ist nach dem EG-Vertrag ("Maastricht-Vertrag"), die Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten. Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland neben den übrigen nationalen Zentralbanken Mitglied sowohl im ESZB als auch im Eurosystem.
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Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Auction announcement Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
28 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
32 KB, PDF
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Schriftenreihe zum Bundesbank-Symposium erschienen
08.01.2016
Um den Dialog zwischen Kreditwirtschaft und Bankenaufsicht zu fördern, lädt die Bundesbank jährlich zum Bankensymposium ein. Die Ergebnisse des 19. Bankensymposiums, das im Juli 2015 stattfand, dokumentiert die Publikation "Bankenaufsicht im Dialog 2015".
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Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort
14.01.2016 EN FR
Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen. Getrieben von einer starken Konsumentwicklung wuchs das reale Bruttoinlandsprodukt gegenüber 2014 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 1,7 %.
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 11. Januar 2016
37 KB, PDF
11.01.2016: Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank zur Anhörung im Finanzausschuss des deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/91/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 zur Änderung der Richtlinie 2009/65/EG zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) im Hinblick auf die Aufgaben der Verwahrstelle, die Vergütungspolitik und Sanktionen – BT-Drucksache 18/6744 –
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2015
298 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen war mit 0,2 % im November 2015 gegenüber dem Vormonat unverändert.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2015
204 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum dritten Quartal 2015 einen Überschuss in Höhe von 307,2 Mrd € (3,0 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets standen am Ende des dritten Quartals 2015 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,9 Billionen € (rund 8 % des BIP im Eurogebiet) zu Buche.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 8. Januar 2016
105 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 2)
26 KB, PDF
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Reopening of the 0.10 % inflation-linked Bonds of the Federal Republic of Germany of 2015 (2026) - Auction result
29 KB, PDF
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Aufstockung der 0,10 % inflationsindexierten Anleihe des Bundes von 2015 (2026) - Tenderergebnis
33 KB, PDF
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Invitation to bid for 10-year Federal bonds to be issued by auction
34 KB, PDF
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Ausschreibung einer 10-jährigen Anleihe des Bundes im Tenderverfahren
43 KB, PDF
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im November 2015
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2015 auf brutto 102,2 Mrd € (Vormonat: 144,5 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf heimischer Rentenwerte um 2,2 Mrd €. Ausländische Schuldverschreibungen wurden für per saldo 7,1 Mrd € am deutschen Markt abgesetzt. Das Mittelaufkommen aus dem Verkauf in- und ausländischer Schuldverschreibungen am deutschen Markt betrug somit 4,9 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2015
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2015 einen Überschuss von 24,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 1,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür war die Verbesserung des Saldos der „unsichtbaren Leistungstransaktionen“, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Der Überschuss im Warenhandel verminderte sich zwar, jedoch in geringerem Umfang.