Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2017
471 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum ersten Vierteljahr 2017 einen Überschuss in Höhe von 374,1 Mrd € (3,5 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets wurden Ende des ersten Quartals 2017 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,4 Billionen € (rund 3 % des BIP im Euroraum) verzeichnet.
-
Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets im Juli 2012
188 KB, PDF
Im Juli 2012 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 9,7 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen
zusammengenommen Nettokapitalzuflüsse in Höhe von 18 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen. -
Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im November 2019 einen Überschuss von 24,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,0 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
-
Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2015
204 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum dritten Quartal 2015 einen Überschuss in Höhe von 307,2 Mrd € (3,0 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets standen am Ende des dritten Quartals 2015 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,9 Billionen € (rund 8 % des BIP im Eurogebiet) zu Buche.
-
Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Viertes Quartal 2015
716 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies im Jahr 2015 einen Überschuss in Höhe von 329,5 Mrd € (3,2 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets wurden Ende 2015 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,4 Billionen € (rund 4 % des BIP im Eurogebiet) verzeichnet. Diese Pressemitteilung enthält erstmals eine vollständige Abstimmung der Veränderung des Auslandsvermögensstatus nach Transaktionen, Bewertungseffekten (Marktpreis- und Wechselkurseffekten) und sonstigen Bestandsveränderungen.
-
Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets im Juni 2012
138 KB, PDF
Im Juni 2012 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 12,7 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalzuflüsse in Höhe von 29 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2021 einen Überschuss von 11,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, erhöhte sich zwar leicht. Deutlich stärker sank jedoch der Überschuss im Warenhandel.
-
Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets im April 2012
215 KB, PDF
Im April 2012 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 4,6 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von 15 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2019 einen Überschuss von 22,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,2 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2021 einen Überschuss von 17,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Überschuss im Warenhandel, der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, ging aber deutlich zurück.