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Schlechtere Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2022
19.09.2023 EN
Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2022 tendenziell verschlechtert
, schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Zwar stieg der Jahresüberschuss vor Steuern insgesamt leicht an und lag mit 27,4 Milliarden Euro weiterhin deutlich oberhalb des langfristigen Mittels. Allerdings war hierfür ein Sondereffekt bei einem Institut ausschlaggebend. Die meisten Bankengruppen wiesen im Berichtsjahr laut Bundesbank deutlich geringere Jahresüberschüsse aus als 2021. -
Monatliche Zahlungsbilanz des Euroraums: Juli 2023
341 KB, PDF
Im Juli 2023 wies die Leistungsbilanz einen Überschuss von 21 Mrd. € auf (nach einem Plus von 36 Mrd. € im Vormonat).
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Ist das „Geschäftsmodell Deutschland“ in Gefahr?
18.09.2023 EN
Die deutsche Wirtschaft steht unter erheblichem Anpassungsdruck, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht September. Herausforderungen erwachsen vor allem aus dem demografischen Wandel und der Umstellung auf eine emissionsarme Energieversorgung. Darüber hinaus bestehen Abhängigkeiten beim Bezug von wichtigen Vorleistungsgütern aus China, die Risiken bergen. In der aktuellen Debatte um Deutschland „als kranken Mann Europas“ sieht die Bundesbank die deutsche Wirtschaft immer noch gut aufgestellt.
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Wirtschaftliche Erholung im Sommerquartal bleibt aus
18.09.2023 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal 2023 etwas schrumpfen
, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Mit spürbar positiven Impulsen vom privaten Konsum sei kaum zu rechnen. Die Haushalte halten sich trotz des etwas nachlassenden Preisanstiegs, der kräftigen Lohnzuwächse und der guten Arbeitsmarktlage noch mit Ausgaben zurück. Zudem drückt die Schwäche der Industrie auf die Wirtschaftsleistung. -
Statistik über Pensionseinrichtungen im Euroraum: zweites Quartal 2023
231 KB, PDF
Die Gesamtaktiva der Pensionseinrichtungen im Euroraum beliefen sich im zweiten Quartal 2023 auf 3 242 Mrd. € und sind damit gegenüber dem ersten Quartal 2023 um 31 Mrd. € gestiegen. Die Ansprüche gegenüber Alterssicherungssystemen im Euroraum erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal um 15 Mrd. € und lagen im zweiten Quartal 2023 somit bei 2 625 Mrd. €.
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Nettoemissionen von Schuldverschreibungen im Juli 2023
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2023 mit 120,5 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (168,7 Mrd €). Nach Berücksichtigung der Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten nahm der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 28,0 Mrd € zu (Juni: 22,9 Mrd €). Ausländische Titel wurden im Umfang von 0,5 Mrd € am deutschen Markt getilgt. Der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland nahm so im Ergebnis um 27,5 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2023 einen Überschuss von 18,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 9,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen ein niedrigerer Überschuss im Warenhandel und der abgeschmolzene Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Juli 2023
1 MB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg um 15 Basispunkte auf 4,93 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 5 Basispunkte auf 3,75 %; maßgeblich hierfür war in beiden Fällen der Zinseffekt.