Allgemeine Suche
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Auslandsstatus der Banken (AUSTA)
Der Auslandsstatus der Banken weist die Forderungen und Verbindlichkeiten der Banken in Deutschland sowie ihrer Auslandsfilialen und -töchter gegenüber Gebietsfremden aus. Grundlage für die Mikrodatenbank bilden die monatlichen Einzelmeldungen aller deutschen Banken seit März 2002.
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Anleihekaufprogramme und quantitative Lockerung
Anleihekäufe können eine geldpolitische Maßnahme sein, um in einem Niedrigzinsumfeld die Inflationsrate auf das gewünschte Niveau zu heben. Der nachfolgende Film erklärt wie das funktioniert.
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Statistik über Wertpapierinvestments (SHS-Base plus)
Die SHS-Base ist das Basismodul der Statistik über Wertpapierinvestments der Deutschen Bundesbank. Im Rahmen der Statistik über Wertpapierinvestments (alte Bezeichnung: Depotstatistik) werden seit Dezember 2005 Mikrodaten zum Wertpapierbesitz erhoben.
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100 Jahre deutsche Zahlungsbilanz Ein Rückblick von 1924 bis 2024
Anlässlich des 100. Geburtstags der deutschen Zahlungsbilanz erschien eine Festschrift im Springer-Verlag, die kostenfrei heruntergeladen werden kann. In dem Buch schildern internationale, europäische und nationale Wissenschaftler, Statistiker und Praktiker die Entwicklung der Zahlungsbilanz.
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Einlagen- und Kreditzinssätze Publikationen
zum Thema Einlagen- und Kreditzinssätze
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Dokumente
Hier können Sie sich über die einschlägigen Gesetzesgrundlagen sowie über die bisherige Arbeit der Schlichtungsstelle informieren. Außerdem steht das Merkblatt der Schlichtungsstelle als Download zur Verfügung.
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Machine learning methods
BaFin and Deutsche Bundesbank are putting their joint consultation paper “Machine Learning in Risk Models – Characteristics and Supervisory Priorities” out for consultation. It deals with the concrete use of machine learning (ML) in risk models of Pillars I and II of the regulatory framework for banks and insurers.
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Haushaltsentwicklung in Deutschland (Finanzstatistik)
Daten zur Haushaltsentwicklung der Gebietskörperschaften, den Sozialversicherungen und zum öffentlichen Gesamthaushalt gemäß nationaler finanzstatistischer Abgrenzung, die eng an den in den Haushalten verbuchten Transaktionen angelehnt ist.
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Makroprudenzielle Instrumente
Makroprudenzielle Instrumente können grundsätzlich nach der rechtlichen Eingriffsintensität unterschieden werden. Demnach lassen sie sich in "weiche" (Kommunikation), "mittlere" (Warnungen und Empfehlungen) und "harte" (Eingriffe) Instrumente einteilen.