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Pressemitteilung - Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: April 2010
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Pressekonferenz am 10. Juni 2010 - Einleitende Bemerkungen
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Sehr geehrte Damen und Herren, der neue Vizepräsident der EZB, Herr Constâncio, und ich freuen uns sehr, Sie zu unserer Pressekonferenz begrüßen zu dürfen. Wir werden Sie nun über die Ergebnisse der heutigen Sitzung informieren, an der auch Kommissar Rehn teilgenommen hat.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im April 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 11,8 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 6,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im April 2010 leicht angestiegen
Im April 2010 hat sich das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt bei einem Brutto-Absatz von 118,2 Mrd € gegenüber dem Vormonat (118,1 Mrd €) kaum verändert. Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen (101,4 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurde jedoch mit 15,9 Mrd € ein im Vergleich zum Vormonat (3,7 Mrd €) höherer Netto-Absatz inländischer Schuldverschreibungen erzielt.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im April 2010 leicht angestiegen"
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Wichtige Posten der Zahlungsbilanz Anlage zur Pressenotiz "Leistungsbilanzüberschuss gesunken"
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EZB gibt Einzelheiten zu den längerfristigen Refinanzierungsgeschäften im dritten Quartal 2010 bekannt
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Zeitbombe Staatsverschuldung: Was bleibt übrig für Zukunftsausgaben?
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Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Wirtschaftstag des Wirtschaftsrates der CDU
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 4. Juni 2010
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Die EZB veröffentlicht den Strukturbericht 2010 über die Energiemärkte und die Gesamtwirtschaft des Euro-Währungsgebiets
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Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren Strukturbericht 2010. Der diesjährige Bericht trägt den Titel "Energy markets and the euro area macroeconomy" und untersucht den Einfluss von Energiepreisschwankungen auf die Gesamtwirtschaft des Euroraums.
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MFI-Zinstatistik für das Euro-Währungsgebiet: April 2010
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Im April 2010 entwickelten sich die durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Einlagen unterschiedlich. Der Großteil der durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Kredite war entweder weiterhin rückläufig oder blieb im Wesentlichen unverändert.
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Erste Sitzung des SEPA-Rats - Erörterungen zum Endtermin für die SEPA-Migration und zur Zukunft von SEPA für Karten
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Am 7. Juni 2010 fand die erste Sitzung des kürzlich gegründeten SEPA-Rats (SEPA = einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) statt, womit ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Steuerung des SEPA-Projekts auf europäischer Ebene unternommen wurde.
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Verteilung der Zuständigkeiten der Mitglieder des Direktoriums der EZB
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Das Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) hat gestern im Rahmen seiner kollektiven Verantwortung für das Funktionieren der Geschäftsbereiche der EZB insgesamt mit sofortiger Wirkung die Verteilung der Zuständigkeiten der Direktoriumsmitglieder wie folgt festgelegt:
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 28. Mai 2010
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Financial Stability Review - Juni 2010
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Viele große Bankkonzerne konnten im Jahr 2009 wieder eine leicht positive Ertragsentwicklung verzeichnen und ihre Finanzkraft im ersten Quartal 2010 weiter verbessern. Diese Entwicklung sowie eine Aufstockung der Eigenkapitalpuffer auf Stände deutlich über Vorkrisenniveau lassen darauf schließen, dass die meisten Institute bedeutende Fortschritte auf dem Weg zu einer finanziellen Erholung gemacht haben.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: April 2010
54 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate der Geldmenge M3 belief sich im April 2010 auf ‑0,1 % und war damit unverändert gegenüber dem Vormonat. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 für den Zeitraum von Februar bis April 2010 lag wie schon im vorangegangenen Dreimonatszeitraum bei ‑0,2 %.
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Rede anlässlich des Wechsels im Präsidentenamt der HV Mainz
87 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Verabschiedung von Frau Palte und Einführung von Herrn Hardt
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Concluding remarks
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Prof. Dr. Axel A. Weber, President of the Deutsche Bundesbank, at the Bundesbank Spring Conference on "International Risk Sharing and Global Imbalances"
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Rede anlässlich des Wechsels im Präsidentenamt der HV Frankfurt
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Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Verabschiedung von Herrn Jürgen Hettinger und Einführung von Herrn Hans-Joachim Kohse
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 21. Mai 2010
113 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet - März 2010
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Im März 2010 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen höher als im Dezember 2009. Maßgeblich hierfür waren die gestiegenen Kurse für Investmentfondsanteile sowie der Nettoabsatz dieser Anteile.
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Central bank digital currency – current aspects and future challenges Expert panel
Economists and policymakers in central banks who strive to enhance their knowledge of digital central bank currency and the work done in central banks. Participants should have a sound knowledge of CBDC issues or of related issues with regard to payment systems, monetary policy, financial stability or banking supervision.
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Nr. 07.2: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich selbständigen Privatpersonen nach Bankengruppen
171 KB, PDF
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Nr. 04: Kredite an inländische wirtschaftlich unselbständige und sonstige Privatpersonen sowie Organisationen ohne Erwerbszweck
131 KB, PDF
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Nr. 07.1: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen Unternehmen nach Bankengruppen
210 KB, PDF
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Nr. 06: Einlagen und aufgenommene Kredite von Nichtbanken (Nicht-MFIs) nach Gläubigergruppen
276 KB, PDF
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Nr. 10: Bei Filialen der Deutschen Bundesbank und inländischen Banken (MFIs) im Quartal zu Protest gegebene Wechsel und nicht eingelöste Schecks
55 KB, PDF
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Nr. 08: Spareinlagen von inländischen Nichtbanken (Nicht-MFIs) nach Sparformen und Befristung
70 KB, PDF
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Nr. 07.4: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen öffentlichen Haushalten nach Bankengruppen
211 KB, PDF
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Nr. 07: Einlagen und aufgenommene Kredite von Nichtbanken (Nicht-MFIs) nach Bankengruppen
211 KB, PDF
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Nr. 07.3: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich unselbständigen und sonstigen Privatpersonen (einschließlich Organisationen ohne Erwerbszweck) nach Bankengruppen
213 KB, PDF
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Nr. 03: Kredite an inländische Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen nach Wirtschaftsbereichen
183 KB, PDF
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Nr. 07.1: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen Unternehmen nach Bankengruppen
210 KB, PDF
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Nr. 08: Spareinlagen von inländischen Nichtbanken (Nicht-MFIs) nach Sparformen und Befristung
70 KB, PDF
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Nr. 03.2: Kredite an das inländische Dienstleistungsgewerbe (einschl. freier Berufe)
133 KB, PDF
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Nr. 10: Bei Filialen der Deutschen Bundesbank und inländischen Banken (MFIs) im Quartal zu Protest gegebene Wechsel und nicht eingelöste Schecks
55 KB, PDF
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Nr. 07.4: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen öffentlichen Haushalten nach Bankengruppen
210 KB, PDF
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Nr. 07.3: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich unselbständigen und sonstigen Privatpersonen (einschließlich Organisationen ohne Erwerbszweck) nach Bankengruppen
213 KB, PDF
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Nr. 07.2: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich selbständigen Privatpersonen nach Bankengruppen
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Nr. 04: Kredite an inländische wirtschaftlich unselbständige und sonstige Privatpersonen sowie Organisationen ohne Erwerbszweck
131 KB, PDF
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Nr. 07: Einlagen und aufgenommene Kredite von Nichtbanken (Nicht-MFIs) nach Bankengruppen
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