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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/ Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2016
151 KB, PDF
Im dritten Vierteljahr 2016 verringerte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/ Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen auf 1 378 Mrd €, verglichen mit 1 397 Mrd € am Ende des Vorquartals.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2016
220 KB, PDF
Im dritten Jahresviertel 2016 belief sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) begebenen Anteilen auf 9 762 Mrd € und war damit 334 Mrd € höher als im zweiten Quartal 2016.
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Finanzstabilitätsbericht 2016 der Deutschen Bundesbank
Die weiterhin niedrigen Zinsen und das verhaltene realwirtschaftliche Wachstum begünstigen den Aufbau von Risiken für die Finanzstabilität.
"Im aktuellen makroökonomischen Umfeld besteht die Gefahr, dass Marktteilnehmer Risiken unterschätzen und nicht ausreichend berücksichtigen, dass die Vermögenspreise fallen und die Zinsen steigen können"
, sagte Claudia Buch. -
Geschäftsmodelle von Banken als Überlebensstrategien für schwierige Zeiten Vortrag beim Bayerischen Finanzgipfel
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Dombret stellt Forderungen an Basel-Verhandlungen
16.11.2016 EN FR
Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat Forderungen an die anstehenden Verhandlungen um neue Vorschriften zur Regulierung von Banken formuliert. Er werde sich unter anderem dafür einsetzen, dass Banken die sogenannten internen Modelle zur Berechnung ihrer Risiken beibehalten werden.
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"Expansive Geldpolitik darf keine Dauertherapie werden"
11.11.2016 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat einen rechtzeitigen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik angemahnt. Bei einer Rede in Berlin betonte er, dass beim Ankauf von Staatsanleihen rote Linien zur monetären Staatsfinanzierung nicht verschoben werden dürften.
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Geduld in der Geldpolitik zahlt sich aus
04.11.2016
Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann muss den bisher ergriffenen geldpolitischen Maßnahmen genügend Zeit gegeben werden zu wirken. Außerdem sei zu beachten, dass der gegenwärtige Anstieg der Inflation automatisch zu niedrigeren Realzinsen und damit zu einer expansiveren monetären Ausrichtung führe, sagte er bei einer Rede in Amsterdam.
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Hochfrequenzhandel kann Volatilität an den Finanzmärkten erhöhen
24.10.2016 EN FR
Computeralgorithmen übernehmen heute einen wichtigen Teil des Handels an den internationalen Börsenplätzen. Sie zielen darauf ab, die zeitliche Verzögerung bei Orderausführungen zu minimieren. In ihrem jüngsten Monatsbericht untersucht die Bundesbank die Effekte der zunehmend schneller werdenden Handelsaktivitäten auf den deutschen Kapitalmarkt.
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Mersch: "Unsere Geldpolitik wirkt"
31.10.2016 EN FR
Nach Ansicht von Yves Mersch, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, wirkt die Geldpolitik des Eurosystems. Vor Studenten der Bundesbank mahnte er jedoch zugleich, dass der Sonderzustand "Niedrigzinsumfeld" so bald wie möglich verlassen werden müsse.
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Gemeinden teilweise hoch verschuldet
28.10.2016 EN
Im Vergleich zu Bund und Ländern ist die Verschuldung der Gemeinden in Deutschland moderat. Jedoch bestehen große Unterschiede: in nicht wenigen Gemeinden ist die Lage stark angespannt. Im jüngsten Monatsbericht gibt die Bundesbank einen Überblick über die Gemeindefinanzen und warnt vor Fehlentwicklungen infolge lockerer Kommunalaufsicht der Länder und fehlender Risikoprämien bei der Finanzierung.