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Statistik über Pensionseinrichtungen im Euroraum: viertes Quartal 2022
202 KB, PDF
Die Gesamtaktiva der Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet beliefen sich im vierten Quartal 2022 auf 3 123 Mrd. € und sind damit gegenüber dem dritten Quartal 2022 um 156 Mrd. € gestiegen. Die Ansprüche gegenüber Alterssicherungssystemen im Euro-Währungsgebiet erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal um 246 Mrd. € und lagen im vierten Quartal 2022 bei 2 538 Mrd. €.
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Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2023
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2023 mit 129,6 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (80,4 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 25,0 Mrd €, nach einem Rückgang von 31,4 Mrd € im Dezember 2022.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2023 einen Überschuss von 16,2 Mrd €. Das Ergebnis lag um 9,4 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euroraum: viertes Quartal 2022
334 KB, PDF
Im vierten Quartal 2022 betrugen die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva 8 075 Mrd. € und fielen damit um 190 Mrd. € niedriger aus als im dritten Quartal 2022.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Januar 2023
573 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg infolge des Zinseffekts um 22 Basispunkte auf 3,63 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte erhöhte sich – ebenfalls aufgrund des Zinseffekts – um 16 Basispunkte auf 3,10 %.
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Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken
21.02.2023 EN
Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmobilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Baupreisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
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