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Startschuss für die makroprudenzielle Überwachung
18.03.2013 EN
Der neu geschaffene Ausschuss für Finanzstabilität hat seine Tätigkeit aufgenommen.
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Gesamtwirtschaftliche Aufsicht in Deutschland wird gestärkt Bundesfinanzministerium, Bundesbank, BaFin und FMSA gründen Ausschuss für Finanzstabilität
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Panelbeitrag: Die europäische Bankenunion – ein zahnloser Tiger? Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Der Euro-Geldmarkt aus deutscher Perspektive Gastbeitrag von Dr. Carsten Hartkopf und Dr. Joachim Nagel in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
Durch die erheblichen Verwerfungen an den Finanzmärkten im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise hat sich auch der europäische Interbanken-Geldmarkt seit 2007 wesentlich verändert.[1] Als Antwort auf den krisenbedingten Vertrauensverlust zwischen den Finanzmarktakteuren und die daraus resultierende Segmentierung des Geldmarkts stellt das Eurosystem und damit auch die Deutsche Bundesbank seit Mitte Oktober 2008 Liquidität im Vollzuteilungsmodus bereit, sofern die Geschäftspartner über ausreichende Sicherheiten verfügen.
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Die Krise im Euro-Raum: Auswege und Irrwege Ansprache anlässlich des Jahresempfangs der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Nordrhein-Westfalen
Dr. h. c. Rudolf Böhmler, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank
Ansprache anlässlich des Jahresempfangs der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Nordrhein-Westfalen -
Sprung nach vorne! Worauf es 2013 ankommt. Gastvortrag bei der Jahreseröffnung der Deutschen Börse
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Erneuter Rückgang der Anzahl monetärer Finanzinstitute im Euro-Währungsgebiet und in der EU im Jahr 2012
195 KB, PDF
Am 1. Januar 2013 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen monetären Finanzinstitute (MFIs) auf insgesamt 7 059.Sie ist damit deutlich um 474 (Institute) (-6 %) gegenüber dem Vorjahr gesunken. Von einigen geringfügigen Ausnahmen abgesehen betraf dieser Rückgang den gesamten Euroraum. In der Europäischen Union (EU) gab es insgesamt 9 076 MFIs; per saldo kam es hier zu einer Verringerung um 511 Institute.
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Eine Bankenunion für Europa: Welcher Bauplan ist der richtige? Gastbeitrag in der Zeitschrift "ifo Schnelldienst 01/2013"
Am gemeinsamen europäischen Haus wird kräftig gebaut. Am 29. Juni 2012 kündigten die Staats- und Regierungschefs in einer gemeinsamen Erklärung[1] unter anderem an, dass sie einen einheitlichen Aufsichtsmechanismus für Banken (Single Supervisory Mechanism – SSM) unter dem Dach der Europäischen Zentralbank (EZB) errichten wollen. Das Bauvorhaben ist nur ein – wenn auch ein zentraler – Bauabschnitt des umfassenderen Gesamtprojekts „Bankenunion“.
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Herausforderungen für die Finanzstabilität aus politischer und wissenschaftlicher Sicht Tischrede anlässlich der Gemeinsamen Konferenz der Deutschen Bundesbank, der Technischen Universität Dresden und des Journal of Financial Stability
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Finanzstabilität wahren: Rahmen, Werkzeuge und Herausforderungen Gastbeitrag im Monatsbericht Dezember 2012 des Bundesministeriums der Finanzen
Der Aufbau einer makroprudenziellen Überwachung ist eine der zentralen Lehren aus der jüngsten Finanzkrise. Im Gegensatz zu vielen anderen Feldern der Wirtschaftspolitik, etwa im Bereich der mikroprudenziellen Aufsicht, wird hierbei jedoch kein bereits bestehendes Regelwerk erweitert oder eine vorhandene Struktur reformiert und weiterentwickelt. Vielmehr entsteht ein grundlegend neues Gefüge von Institutionen, Konzepten und Instrumenten.