Pressenotizen
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Neue Methode zur Berechnung von Direktinvestitionen ermöglicht Konzernbetrachtung
Die detaillierten Ergebnisse zur Bestandserhebung über Direktinvestitionen für die Jahre 2010 bis 2013 liegen nun erstmals auf der Grundlage einer neuen Berechnungsweise vor. Diese wurde im Rahmen der Harmonisierung gemäß der neuen OECD Benchmark Definition of Foreign Direct Investment durchgeführt. Dadurch fallen die Direktinvestitionsbestände deutlich geringer aus.
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Schwerpunkte des Monatsberichts März
Der Monatsbericht März 2015 erläutert die Bedeutung der makroprudenziellen Politik für die Geldpolitik und beschreibt Ansatzpunkte zur Stärkung des Ordnungsrahmens der Europäischen Währungsunion. Zudem wird die deutsche Zahlungsbilanz im Jahr 2014 analysiert, und es ist ein Beitrag zu dem Thema Methodik und Ergebnisse der Wertpapierhalterstatistik zur Analyse des Wertpapierbesitzes in Deutschland und Europa enthalten.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2015
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Januar 2015 einen Überschuss von 16,8 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 9,2 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Das stand vor allem in Verbindung mit niedrigeren Nettoeinnahmen im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Zudem verminderte sich der Aktivsaldo im Warenhandel.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2014
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2014 einen Überschuss von 25,3 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür waren höhere Nettoeinnahmen im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2014 einen Überschuss von 18,6 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 3,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dies war durch den Rückgang des Aktivsaldos im Warenhandel bedingt, der die Saldenverbesserung im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, übertraf.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2014 einen Überschuss von 23,1 Mrd. Euro auf. Das Ergebnis lag um 0,5 Mrd. Euro unter dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür war die leichte Ausweitung des Defizits im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im September 2014 einen Überschuss von 22,3 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 11,7 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der im August verzeichnete Rückgang des Überschusses um 9,3 Mrd € wurde damit mehr als ausgeglichen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im August 2014 einen Überschuss von 10,3 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 9,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Maßgeblich für den Rückgang war die kräftige Verringerung des Aktivsaldos im Warenhandel. Das Defizit im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, das Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfasst, nahm nur in geringem Umfang zu.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2013
Die Netto-Auslandsposition Deutschlands belief sich Ende 2013 auf 1 204 Mrd €. Sie betrug damit fast 43 % in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die deutsche Netto-Vermögensposition gegenüber dem Ausland um 251 Mrd €. Der Anstieg reflektiert in erster Linie den Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands im vergangenen Jahr. Anders als in den Vorjahren vollzog sich die Zunahme vor dem Hintergrund rückläufiger Bruttobestände.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2014 einen Überschuss von 21,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 4,5 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich für die Zunahme war der kräftige Anstieg des Aktivsaldos im Warenhandel. Das Defizit im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, das Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfasst, nahm in geringerem Umfang zu.