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Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2018 der Deutschen Bundesbank Prof. Claudia M Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank
In Zeiten hohen Wachstums und niedriger Zinsen haben sich Verwundbarkeiten im deutschen Finanzsystem aufgebaut. Die Wahrscheinlichkeit eines konjunkturellen Abschwungs hat sich zudem erhöht.
„Jetzt ist es an der Zeit, ausreichende Puffer aufzubauen und das Immunsystem des Finanzsystems zu stärken“
, sagte Vizepräsidentin Claudia Buch anlässlich der Veröffentlichung des neuen Finanzstabilitätsberichts. -
Finanzstabilitätsbericht 2018 der Deutschen Bundesbank
In Zeiten hohen Wachstums und niedriger Zinsen haben sich Verwundbarkeiten im deutschen Finanzsystem aufgebaut. Die Wahrscheinlichkeit eines konjunkturellen Abschwungs hat sich zudem erhöht.„Jetzt ist es an der Zeit, ausreichende Puffer aufzubauen und das Immunsystem des Finanzsystems zu stärken“
, sagte Vizepräsidentin Claudia Buch anlässlich der Veröffentlichung des neuen Finanzstabilitätsberichts. -
Wie verändert der Brexit die globale Finanzwelt? Rede anlässlich des Bayerischen Bankentages 2018
Laut Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz sollten sich alle Marktteilnehmer auf einen harten Brexit einstellen. Der Brexit werde zu fundamentalen Änderungen in der Finanzwelt führen, warnte er in einer Rede beim Bayerischen Bankentag. Es sei nur die Frage, wie schnell dies geschehen werde.
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Financial cycles and regulation Welcome address held at the conference “Financial Cycles and Regulation” organized by Deutsche Bundesbank, SAFE, DIW, and IWH
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ETFs für Anleger und Finanzsystem zunehmend von Bedeutung
22.10.2018 EN
Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs) gewinnen als kostengünstige Anlageform zunehmend an Gewicht, sind laut Bundesbank jedoch auch mit spezifischen Risiken verbunden. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, sind die von ihnen ausgehenden Risiken für das Finanzsystem insgesamt derzeit aber begrenzt.
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Weidmann: Chancen der Digitalisierung nutzen
18.10.2018 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, die Wachstumskräfte und die Produktivität in Europa zu stärken. Dies sei aber Aufgabe der Wirtschaftspolitik, sagte Weidmann bei einer Rede in Berlin.
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Auswirkungen des Brexits auf die Finanzwirtschaft Impulsvortrag auf dem Brexit Summit der Hessischen Landesregierung
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Finanzstabilität und Kreditmärkte in Europa: Chancen und Risiken im aktuellen Umfeld Dinner Talk anlässlich der 2. Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung "Private Debt und Direct Lending"
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Rede anlässlich des Empfangs des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) - Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik
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Niedrigzinsumfeld belastet weiterhin die Ertragslage deutscher Banken
17.09.2018 EN
Die anhaltend niedrigen Zinsen haben auch im vergangenen Jahr die Ertragslage der deutschen Banken belastet. Das zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Banken im neuesten Monatsbericht der Bundesbank. Getrieben von dem deutlichen Rückgang des Zinsüberschusses sanken die über alle deutschen Banken aggregierten operativen Erträge um 3,8 Prozent auf 123,1 Milliarden Euro.
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Role of the Bundesbank in financial and monetary stability
The Bundesbank, as Germany's central bank, has an inherent interest in a stable financial and monetary system. This not only provides a major foundation for sustainable economic growth but is also a precondition for the effective implementation of monetary policy. The Financial Stability Act (Finanzstabilitätsgesetz), which entered into force in 2013, regulates the oversight and safeguarding of financial stability in Germany, forms the legal basis for the German Financial Stability Committee (G-FSC) and gives the Bundesbank crucial tasks in this committee. Moreover, the Bundesbank performs key tasks arising from the German IMF Act as part of discharging the duties and obligations of Germany's membership of the International Monetary Fund, with monetary stability as its objective.