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Weidmann lehnt Ausweitung der Liquiditätshilfen für Griechenland ab
09.07.2015 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen eine Ausweitung der Liquiditätshilfen des Eurosystems für Griechenland ausgesprochen. Sollten kurzfristige Hilfen als notwendig erachtet werden, müssten diese von der Politik bereitgestellt werden, sagte er auf einer Konferenz der Bundesbank in Frankfurt am Main. Kapitalverkehrskontrollen sollte Griechenland solange aufrechterhalten, bis von allen Seiten ein geeignetes Hilfsprogramm vereinbart worden und die Solvenz des griechischen Staates und der griechischen Banken gesichert sei, sagte Weidmann.
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Empfehlung des Ausschuss für Finanzstabilität zu neuen Instrumenten für die Regulierung der Darlehensvergabe zum Bau oder Erwerb von Wohnimmobilien
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Strukturelle Finanzindikatoren in der EU für 2014
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Die Anzahl der Zweigstellen von Banken in den meisten EU-Ländern ist weiter rückläufig. Die Zahl der Bankbeschäftigten sank um rund 74 000 auf etwa 2,8 Millionen. Der Anteil der fünf größten Institute am Vermögen der Banken eines Landes reichte von 32 % bis 94 %.
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Recommendation of the Financial Stability Committee on new instruments for regulating loans for the construction or purchase of residential real
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Häufig gestellte Fragen zum Ausschuss für Finanzstabilität Ausschuss für Finanzstabilität und makroprudenzielle Instrumente zur Vermeidung von Finanzkrisen und insbesondere einer Überhitzung am Immobilienmarkt
230 KB, PDF
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Financial Stability Committee adopts annual report to the German Bundestag and recommends creation of new macroprudential instruments
In its meeting on 30 June 2015, the Financial Stability Committee discussed the current risk situation in financial markets, including the market reaction triggered by the events in Greece. The Committee considers the consequences for the German financial system to be minor. It sees the German financial system as robust; to a large extent, German financial institutions have reduced their exposure to Greece a while ago.
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Inflationserwartungen umfassend beobachten
17.06.2015 EN
In die Analyse der Inflationserwartungen sollten über die etablierten Berechnungsgrößen hinaus Inflationsoptionen einbezogen werden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Das empfiehlt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Erwartungen über die Entwicklung der zukünftigen Inflation sind für die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit einer auf Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik von großer Bedeutung.
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Bundesbank begrüßt Schaffung einer Kapitalmarktunion
21.05.2015 EN FR
Die Bundesbank unterstützt die Initiative der EU-Kommission zur Schaffung einer europäischen Kapitalmarktunion. Eine stärkere Integration der Kapitalmärkte in der EU könne das europäische Finanzsystem wachstumsfreundlicher und zugleich widerstandsfähiger gegen Schocks machen, heißt es in einer Stellungnahme der Bundesbank.
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Europa braucht mehr Eigenkapital Gastbeitrag im Handelsblatt
Claudia Buch betont die Vorteile einer europäischen Kapitalmarktunion.
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Finanzstabilitätsbericht: Wachsende Risikobereitschaft vor dem Hintergrund einer allmählichen Konjunkturerholung
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Der systemische Stress im Euro-Währungsgebiet ist laut dem heute veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) in den letzten sechs Monaten gering geblieben. Dies ist unter anderem den Maßnahmen der EZB zu verdanken, die Befürchtungen einer zu lange anhaltenden Phase niedriger Inflation mit den sich daraus ergebenden Risiken für die Preis- und Finanzstabilität zerstreut haben.