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Wann weniger mehr und mehr weniger ist – Bürokratieabbau, Wettbewerbsfähigkeit und der Finanzsektor Rede beim Bundesbank Symposium „Bankenaufsicht im Dialog“
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Finanzstabilität im Euroraum könnte durch rasche Veränderungen des geopolitischen Umfelds auf die Probe gestellt werden
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Änderungen in der weltweiten Handelspolitik führen zu einem starken Anstieg der Unsicherheit mit erheblichen Volatilitätsschüben an den Finanzmärkten.
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Pressekonferenz beim G7-Treffen in Kanada mit Bundesbankpräsident Joachim Nagel
22.05.2025 EN
Beim Treffen der G7-Finanzminister und -Notenbankgouverneure hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel über die aktuellen geopolitischen Herausforderungen gesprochen: Zu Beginn des Jahres habe sich die globale Konjunktur noch recht robust gezeigt und auch von Vorzieheffekten angekündigter Zölle profitiert, mittlerweile habe die Weltwirtschaft unter verschärfter Zollpolitik der USA und großer Unsicherheit zu kämpfen, sagte Nagel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem neuen Bundesfinanzminister Lars Klingbeil in Banff (Kanada).
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Deutschland muss die Rolle in Europa ernster nehmen
Bundesbankpräsident Joachim Nagel und José Luis Escrivá, Gouverneur der Banco de España, haben in einem gemeinsamen Interview in der Süddeutschen Zeitung und El Mundo über die Auswirkungen der aktuellen US-Politik auf die Weltwirtschaft, die Entscheidungen im EZB-Rat und die Rolle Deutschlands in der EU gesprochen.
Die neue deutsche Regierung muss aktiv zur Weiterentwicklung der EU und Europas beitragen. Und ich stimme mit José Luis Escrivá überein, dass Deutschland seine Rolle bei der Führung der EU spielen muss
, sagte Nagel. -
Impulsvortrag "Finanzstabilität auch im Immobiliensektor?" 19. Immobilien-Symposium „Zwischen Stillstand und Aufbruch: Die Immobilienwirtschaft im Wandel“
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Finanzstabilität in unsicheren Zeiten Gastbeitrag von Michael Theurer in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Kapitalpuffer sind wie Stoßdämpfer für das Bankensystem, die die Fahrt über holpriges Terrain erleichtern
, schreibt Bundesbank-Vorstandsmitglied Michael Theurer in seinem Gastbeitrag in der FAZ. Sie beizubehalten sei angesichts der unsicheren Aussichten für die Weltwirtschaft und der weiterhin hohen Risiken im Finanzsystem wichtig für die Finanzstabilität. -
Makroprudenzielle Überwachung durch den Ausschuss für Finanzstabilität
Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Überwachung der Finanzstabilität zum Jahresbeginn 2013 hat die makroprudenzielle Überwachung in Deutschland eine gesetzliche Grundlage erhalten. Zentrales Gremium der makroprudenziellen Überwachung in Deutschland ist der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS).
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Die Weltwirtschaft braucht Institutionen wie den IWF Gastbeitrag von Joachim Nagel in der Börsen-Zeitung
Seit jeher zeichnet sich der IWF durch eine hohe Anpassungsfähigkeit an die sich verändernden weltwirtschaftlichen Bedingungen aus
, schreibt Bundesbankpräsident Joachim Nagel in seinem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. In Zeiten wachsender geoökonomischer Spannungen bekennt sich Nagel klar zum IWF als unverzichtbare Säule des internationalen Währungs- und Finanzsystems. Angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen spricht er sich für eine grundlegende Überprüfung zweier zentraler Handlungsfelder des IWF aus. -
Ein autonomes Europa in Zeiten geopolitischer Spannung: die Rolle des Finanzsystems Gastbeitrag im Handelsblatt
In einem Gastbeitrag im Handelsblatt hat Sabine Mauderer, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, die Bedeutung eines autonomen Europas in Zeiten geopolitischer Spannungen betont. Diese Autonomie gelinge nur mit einer starken deutschen Wirtschaft, schreibt Mauderer. „Die Unternehmen müssen gerade in geopolitisch schwierigen Zeiten auf eine Finanzierung durch ein europäisches Finanzökosystem bauen können.“
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G7
Die G7 ist ein informeller Zusammenschluss der sieben weltwirtschaftlich bedeutendsten Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, USA, Vereinigtes Königreich). Von besonderem Interesse für die Bundesbank sind dabei Themen, welche die Politik der internationalen Finanzinstitutionen sowie die Stabilität und Integrität des internationalen Finanz- und Währungssystems betreffen.