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Bankenaufsicht in der Hauptverwaltung in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Die Hauptverwaltungen überwachen im Rahmen der Bankenaufsicht die Kreditinstitute und Finanzdienstleister in ihrer Region.
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Bankenaufsicht der Bundesbank: Operative Aufgaben
Die Bundesbank ist für die laufende Überwachung der Kreditinstitute in Deutschland zuständig. Im Rahmen ihrer bankgeschäftlichen Prüfungen gewinnen ihre Aufseherinnen und Aufseher tiefe Einblicke in die Kapital- und Liquiditätsausstattung der Institute.
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Eignungsprüfung
Die Mitglieder der Geschäftsleitung und des Verwaltungs- oder Aufsichtsorgans sowie Inhaber von Schlüsselfunktionen müssen fachlich und persönlich geeignet sowie ausreichend zeitlich verfügbar sein.
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EZB veröffentlicht Statistik der Bankenaufsicht über bedeutende Institute für das zweite Quartal 2024
368 KB, PDF
Die aggregierten Kapitalquotenbedeutender Institute stiegen im zweiten Quartal 2024 leicht an. In aggregierter Betrachtung beliefen sich die harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) auf 15,81 %, die Kernkapitalquote (Tier 1‑Quote) auf 17,21 % und die Gesamtkapitalquote auf 19,90 %.
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Einblicke in die Kapital- und Liquiditätsausstattung
Zu den operativen Aufgaben der laufenden Aufsicht gehören die Auswertung der Unterlagen, Meldungen, Jahresabschlüsse und Prüfungsberichte, sonstige Auskunftsersuchen sowie die darauf aufbauende Bewertung aktueller und potentieller Risiken der beaufsichtigten Institute. Eine weitere Aufgabe ist die Durchführung routinemäßiger und – in Abstimmung mit der BaFin – anlassbezogener Aufsichtsgespräche.
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Erlaubnisverfahren
Wer in Deutschland eines oder mehrere der im KWG bezeichneten Bankgeschäfte in einem gewerbsmäßigen Umfang betreiben möchte, benötigt die Erlaubnis der zuständigen Aufsichtsbehörde.
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Deutlich bessere Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2023
17.09.2024 EN
Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2023 deutlich verbessert, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg deutlich und lag mit 48,7 Milliarden Euro fast 80 Prozent über dem Vorjahreswert. Alle Bankengruppen wiesen höhere Jahresüberschüsse aus als im Jahr 2022. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der deutliche Anstieg des Zinsüberschusses infolge der Leitzinserhöhungen des Eurosystems.
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Makroprudenzielle Maßnahmen
Makroprudenzielle Maßnahmen dienen dazu, das Finanzsystem insgesamt widerstandsfähiger zu machen, so dass die Realwirtschaft jederzeit in angemessenem Umfang mit Finanzdienstleistungen versorgt werden kann. Zu den möglichen Maßnahmen zählen vor allem die Kapitalpufferanforderungen. Darüber hinaus stehen in Deutschland auch Instrumente zur Verfügung, um vom Immobilienmarkt ausgehende systemische Risiken zu bekämpfen.
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Institutsvergütung Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten (Institutsvergütungsverordnung – InstitutsVergV)
Mit der Institutsvergütungsverordnung soll sichergestellt werden, dass die Vergütungssysteme angemessen und transparent sowie auf eine nachhaltige Entwicklung des Instituts ausgerichtet sind.
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Aufsichtliche Beurteilung des bankinternen Liquiditätsrisikomanagements (ILAAP)
Die Erwartungshaltung der deutschen Aufsicht an die Ausgestaltung bankinterner Prozesse zur Sicherstellung einer angemessenen Liquiditätsausstattung (ILAAP) und deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung bei den Kreditinstituten ist in den MaRisk (insb. BTR 3) beschrieben.