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Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber real zurück. Ungleichheit bleibt unverändert
10.04.2025 EN
Die durchschnittlichen Vermögensbestände pro Haushalt in Deutschland haben zwischen 2021 und 2023 nominal leicht zugenommen. Unter Berücksichtigung der Inflation sind sie jedoch zurückgegangen. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht. Dennoch blieben die Vermögen nominal wie auch inflationsbereinigt auf einem höheren Niveau als in der Bundesbank-Befragung vor der Corona-Pandemie 2017.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Nachfrage in allen Kreditsegmenten weiter gestiegen
Unternehmen haben im zweiten Quartal 2025 deutlich mehr Kredite bei deutschen Banken nachgefragt als in den Quartalen zuvor. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Bundesbank hervor. Die Unternehmen benötigten mehr Kredite für Anlageinvestitionen sowie für Lagerhaltung und Betriebsmittel. Für das dritte Quartal 2025 erwarten die befragten Banken, dass die Nachfrage nach Unternehmenskrediten weiter zunimmt.
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Machine learning methods
The course is aimed at data-savvy central bankers, regulators and supervisors in areas such as information technology and statistics, or research departments interested in implementing advanced machine learning methods.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Juni 2025 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
163 KB, PDF
Der Median der Wahrnehmung der Verbraucherinnen und Verbraucher bezüglich der Inflation in den vergangenen zwölf Monaten war unverändert. Auch der Median der Erwartungen bezüglich der Inflation in drei und in fünf Jahren war unverändert, während jener bezüglich der Inflation in einem Jahr zurückging.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Juni 2025
430 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 5 Basispunkte auf 3,61 %. Der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb mit 3,30 % unverändert.
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EZB beschließt Anpassungen am Sicherheitenrahmen zur Berücksichtigung klimabezogener Transitionsrisiken
117 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat beschlossen, eine neue Maßnahme innerhalb des Sicherheitenrahmens einzuführen, um die mit der Klimakrise verbundenen finanziellen Risiken besser steuern zu können.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: Juni 2025
198 KB, PDF
Der Median der Wahrnehmung der Verbraucherinnen und Verbraucher bezüglich der Inflation in den vergangenen zwölf Monaten war unverändert. Auch der Median der Erwartungen bezüglich der Inflation in drei und in fünf Jahren war unverändert, während jener bezüglich der Inflation in einem Jahr zurückging.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2025 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im ersten Quartal 2025 nur leicht gestiegen und lag zum Quartalsende bei 9.053 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorquartal entspricht dies einem Zuwachs von 9 Milliarden Euro.