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Zur Lösung der "Too-big-to-fail"-Problematik: Ein Instrument fehlt noch Gastbeitrag von Jon Cunliffe und Dr. Andreas Dombret im Wall Street Journal
Es ist nicht einfach, das "Too-big-to-Fail"-Problem zu lösen. Die Krise hat gezeigt, dass manche Finanzakteure zu groß waren, um zu scheitern ("too big to fail"). In einer funktionierenden Marktwirtschaft muss jedoch jedes Finanzinstitut – unabhängig von seiner Größe und Komplexität – aus dem Markt ausscheiden können, ohne das Finanzsystem und die Wirtschaft insgesamt zu gefährden.
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Finanzmarktregulierung als globale Herausforderung Ansprache anlässlich eines Empfangs zur Verabschiedung von Finanz-Attaché Jakob Orthacker und zur Begrüßung seiner Nachfolgerin Julia Becker in London
Julia Becker folgt Jakob Orthacker als Repräsentantin der Bundesbank in der Deutschen Botschaft in London. Bei der Amtswechselfeier sprach Andreas Dombret, Mitglied des Vor-stands der Bundesbank, über die Finanzregulierung als globale Herausforderung. Dazu wies er auf die „too-big-to-fail“-Problematik hin: „Einzelne Banken müssen scheitern können wie andere Unternehmen auch.“
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Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 19. Mai 2014 Schriftliche Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung von Gesetzen auf dem Gebiet des Finanzmarktes (BT-Drucksache 18/1305) sowie den drei Änderungsanträgen der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD
16.05.2014
16.05.2014: Schriftliche Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung von Gesetzen auf dem Gebiet des Finanzmarktes sowie den drei Änderungsanträgen der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD
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Finanzmarktregulierung – Stillstand ist Rückschritt Rede auf der Alternative Investor Conference 2014 des Bundesverbands für Alternative Investments
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland und im Euro-Raum
Die Kreditvergabepolitik der in Deutschland befragten Banken hat sich im ersten Quartal 2014 gemäß der jüngsten Umfrage zum Kreditgeschäft nur geringfügig geändert.
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EZB gewährt Banken sechs bis neun Monate für Deckung von Kapitallücken nach umfassender Bewertung
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Banken sollen Kapitallücken innerhalb von sechs bis neun Monaten nach Veröffentlichung der Ergebnisse der umfassenden Bewertung decken. Kapitallücken, die im Rahmen der Prüfung der Aktiva-Qualität (Asset Quality Review ‒ AQR) und im Stresstest-Basisszenario festgestellt werden, müssen mit CET1-Kapitalinstrumenten gedeckt werden. Kapitallücken, die im adversen Szenario zu Tage treten, können auch auf andere Weise geschlossen werden. Für die Nutzung umwandelbarer Kapitalinstrumente gelten jedoch Grenzwerte, die die Verwendung von Instrumenten mit höheren Schwellenwerten fördern sollen. Instrumente mit einem Schwellenwert in Höhe von mindestens 7 % CET1 sind für die Deckung von Kapitallücken bis zu 1 % der risikogewichteten Aktiva insgesamt zugelassen. Das Ergebnis der AQR wird in die Bewertung bedeutender Banken im Rahmen der EBA-Stresstests einfließen. Die Kombination der AQR, die sich auf einen bestimmten Zeitpunkt bezieht, mit dem zukunftsgerichteten Stresstest ist die besondere Stärke der umfassenden Bewertung.
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Stabile Banken für ein stabiles Europa Ansprache beim 20. Deutschen Bankentag
Anlässlich des 20. deutschen Bankentags in Berlin hat Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Banken an ihre Verantwortung für ein stabileres Finanzsystem erinnert. Die Institute müssten ihre Bilanzen weiter bereinigen und Risikopositionen abbauen. Entgegen der Wahrnehmung der Bankenverbände könne "von einer Überregulierung der Banken keine Rede sein", betonte er.
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Gurt und Airbag für Banken Gastbeitrag im Handelsblatt
Die Finanzkrise hat uns eins gelehrt: Selbst wenn nur eine einzelne Bank in Schieflage gerät, kann sie andere Banken mit sich ziehen und so das gesamte Finanzsystem schädigen. Die einzelnen Banken müssen also widerstandsfähiger gemacht werden, um Schieflagen vorzubeugen.
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Europäische Bankenunion - ein Großprojekt
10.02.2014 EN
Die EZB wird in den nächsten Wochen eine umfassende Bankaufsichtsprüfung in Angriff nehmen, um vor dem Start der europäischen Bankenaufsicht Transparenz zu schaffen. Die europäische Bankenaufsicht ist ein wichtiger Schritt hin zum Großprojekt einer europäischen Bankenunion.