Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie für deutsche Institute zum Stichtag 31. Dezember 2013
Die Auswirkungen der verschärften internationalen Eigenkapitalnormen und der neuen Liquiditätsstandards (Basel III) werden seit Anfang 2011 vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht und von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA auf halbjährlicher Basis im Rahmen des "Basel III-Monitoring" beobachtet und analysiert. Heute werden die aktuellsten Ergebnisse dieser regelmäßigen Studie veröffentlicht. Sie ist unabhängig vom derzeit laufenden Comprehensive Assessment der EZB.
-
EZB ernennt Mitglieder des administrativen Überprüfungsausschusses
77 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute fünf Mitglieder und zwei Stellvertreter in das Administrative Board of Review berufen. Dieser Ausschuss kann auf Verlangen einer direkt betroffenen natürlichen oder juristischen Person eine administrative Überprüfung der EZB-Beschlüsse zur Bankenaufsicht durchführen.
-
EZB veröffentlicht endgültige Liste bedeutender Kreditinstitute
56 KB, PDF
Die EZB hat die endgültige Liste der 120 bedeutenden Institute veröffentlicht, die ab dem 4. November ihrer direkten Aufsicht unterstehen. Die EZB wird Kreditinstitute, Finanzholdinggesellschaften und gemischte Finanzholdinggesellschaften, die auf oberster Konsolidierungsebene innerhalb der teilnehmenden Mitgliedstaaten als bedeutend eingestuft werden, künftig direkt beaufsichtigen.
-
Die Bankenunion – Weichenstellung für besser integrierte und stabilere Finanzmärkte in Europa? Rede bei der 19. Handelsblatt-Jahrestagung
Die Vizepräsidentin der Bundesbank Claudia Buch hat auf einer Banken-Konferenz weitere institutionelle Veränderungen bei der europäischen Bankenunion angemahnt. Geldpolitische Entscheidungen dürften nicht von Erwägungen der Bankenaufsicht beeinflusst werden.
-
Europäische Bankenunion: Wo stehen wir? Hintergrundgespräch mit Journalisten am Mittwoch, den 23. Juli 2014
Anfang November nimmt die einheitliche europäische Bankenaufsicht ihre Arbeit auf. Vorher werden die Banken in einem umfangreichen Check auf Herz und Nieren geprüft. In diesem sogenannten Comprehensive Assessment müssen die Kreditinstitute die Solidität ihrer Bilanzen sowie ihre Widerstandsfähigkeit bei sich verschlechternden Geschäftsbedingungen unter Beweis stellen.
-
Banking Supervision within the Basel Framework In cooperation with the Oesterreichische Nationalbank (OeNB) and the Joint Vienna Institute (JVI)
Mid-level to senior banking supervisors from central banks and supervisory authorities. Basic knowledge of the Basel framework is essential. Participants should also be familiar with the supervisory policies at their institution and be prepared to actively contribute to discussions.
-
Was ist gute Regulierung? Rede auf dem Bundesbanksymposium "Bankenaufsicht im Dialog"
Bei einem Symposium der Deutschen Bundesbank haben Vertreter der Bankenbranche und der Regulierungsbehörden über aktuelle Entwicklungen in der Bankenaufsicht diskutiert. Bundesbankvorstand Andreas Dombret stellte dabei vor Branchenvertretern und Aufsehern die Prinzipien guter Regulierung und guter Aufsicht vor.
-
-
Finanzmarktregulierung als globale Herausforderung Ansprache anlässlich eines Empfangs zur Verabschiedung von Finanz-Attaché Jakob Orthacker und zur Begrüßung seiner Nachfolgerin Julia Becker in London
Julia Becker folgt Jakob Orthacker als Repräsentantin der Bundesbank in der Deutschen Botschaft in London. Bei der Amtswechselfeier sprach Andreas Dombret, Mitglied des Vor-stands der Bundesbank, über die Finanzregulierung als globale Herausforderung. Dazu wies er auf die „too-big-to-fail“-Problematik hin: „Einzelne Banken müssen scheitern können wie andere Unternehmen auch.“
-
Zur Lösung der "Too-big-to-fail"-Problematik: Ein Instrument fehlt noch Gastbeitrag von Jon Cunliffe und Dr. Andreas Dombret im Wall Street Journal
Es ist nicht einfach, das "Too-big-to-Fail"-Problem zu lösen. Die Krise hat gezeigt, dass manche Finanzakteure zu groß waren, um zu scheitern ("too big to fail"). In einer funktionierenden Marktwirtschaft muss jedoch jedes Finanzinstitut – unabhängig von seiner Größe und Komplexität – aus dem Markt ausscheiden können, ohne das Finanzsystem und die Wirtschaft insgesamt zu gefährden.