Allgemeine Suche
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Der Bargeldkreislauf
Für unsere täglichen Einkäufe können wir uns Bargeld bei einer Bank besorgen. Doch wo bekommen die Banken dieses Bargeld her? Was passiert mit dem Bargeld, nachdem wir damit bezahlt haben? Und wer sorgt dafür, dass immer ausreichend Bargeld dort ist, wo es gerade gebraucht wird? Der folgende Film gibt einen Überblick.
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Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte
Das Eurosystem führt zur Verstetigung der Liquiditätszufuhr und als Beitrag zur Dispositionssicherheit der am Geldmarkt aktiven Banken im monatlichen Rhythmus längerfristige Refinanzierungsgeschäfte (auch Basistender genannt) mit dreimonatiger Laufzeit durch.
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Bankenaufsicht in der Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen
Die Hauptverwaltungen überwachen im Rahmen der Bankenaufsicht die Kreditinstitute und Finanzdienstleister in ihrer Region.
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Zugangszeiten
Erreichbarkeit der ExtraNet-Verfahren in der Produktions- und Testumgebung
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Marco Leppin Leiter des Direktorats für Vorstandsangelegenheiten und Internationales
Leiter des Direktorats für Vorstandsangelegenheiten und Internationales
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Publikationen
Hier finden Sie eine Zusammenstellung der Publikationen des Sammlungsbereichs.
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Informationen zu Bestandsmeldungen über Auslandsforderungen und ‑verbindlichkeiten Anlagen Z 5, Z 5a und Z 5b zur AWV
Für die Einreichung von Bestandsmeldungen gemäß der Anlagen Z 5, Z 5a und Z 5b zur AWV stehen im Filetransfer verschiedene Formate zur Verfügung.
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Bundesbank Root CA 2015 II
Das Zertifikat ist mit dem Algorithmus SHA-256 selbstsigniert und hat eine Gültigkeitsdauer von zwölf Jahren.
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Sicherheiteneinreichung
Die Deutsche Bundesbank führt im ECMS für jeden geldpolitischen Geschäftspartner einen Counterparty Pool (Sicherheitenkonto), in dem die Sicherheiten den Inanspruchnahmen des jeweiligen Geschäftspartners gegenübergestellt werden. Die Konten, die für die Besicherung sonstiger Geschäfte genutzt werden, führt die Deutsche Bundesbank in ihrem lokalen Sicherheitenmanagement-System. Diese werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls im ECMS verwaltet.
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Compliance
Die Integrität und Reputation der Bundesbank zu schützen ist eine ständige und gemeinsame Aufgabe, damit das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Aufgabenwahrnehmung der Bundesbank dauerhaft aufrechterhalten werden kann.
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Bonitätsanalyse in der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen
Interessierten Unternehmen bietet die Bundesbank auch unabhängig von der refinanzierungsbezogenen Bonitätsprüfung eine detaillierte Bilanzanalyse an.
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Bonitätsanalyse in der Hauptverwaltung in Bayern
Interessierten Unternehmen bietet die Bundesbank auch unabhängig von der refinanzierungsbezogenen Bonitätsprüfung eine detaillierte Bilanzanalyse an.
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Marcus Hornung Leiter des Zentralbereichs Revision
Leiter des Zentralbereichs Revision
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Das ökonomische Bildungsangebot der Bundesbank
Mit ihrem Bildungsangebot will die Bundesbank grundlegende Kenntnisse über Geld, Währung und Zentralbank als Teil der ökonomischen Allgemeinbildung vermitteln.
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Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber real zurück. Ungleichheit bleibt unverändert
10.04.2025 EN
Die durchschnittlichen Vermögensbestände pro Haushalt in Deutschland haben zwischen 2021 und 2023 nominal leicht zugenommen. Unter Berücksichtigung der Inflation sind sie jedoch zurückgegangen. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht. Dennoch blieben die Vermögen nominal wie auch inflationsbereinigt auf einem höheren Niveau als in der Bundesbank-Befragung vor der Corona-Pandemie 2017.
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Bundesbank Online Panel – Haushalte (BOP-HH)
Das Bundesbank Online Panel – Haushalte (BOP-HH) ist eine Online-Befragung von Privatpersonen in Deutschland, die 16 Jahren und älter sind. Sie liefert unter anderem Informationen zu den Erwartungen privater Haushalte hinsichtlich der Entwicklung von Inflation, Immobilienpreisen und Zinsen in Deutschland sowie zu ihren bisherigen und geplanten Ausgaben und soziodemografischen Merkmalen.
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
172 KB, PDF
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Aufsichtliche Meldungen der Institute in Bezug auf die strukturelle Liquiditätsquote (NSFR)
Die Spezifizierung der aufsichtlichen Meldeanforderungen in Bezug auf die strukturelle Liquiditätsquote erfolgt in Artikel 17 sowie den Anhängen XII und XIII der Durchführungsverordnung (EU) 2021/451.
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Neufassung der Meldungen ab Referenzmonat Januar 2022 Monatliche Bilanzstatistik der Banken (MFIs) und der Nicht-MFI-Kreditinstitute und zum Auslandsstatus der Banken (MFIs) und der Nicht-MFI-Kreditinstitute
Die zur Anpassung der bankstatistischen Erhebungen BISTA und AUSTA relevanten Informationen und Dokumente (Rechtsgrundlagen, Richtlinien, Meldeschemata, Formalprüfungen).
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Beirat der Hauptverwaltung in Baden-Württemberg
Der Beirat der Hauptverwaltung in Baden-Württemberg besteht aus Vertretern verschiedener Wirtschaftszweige.
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Footage-Material Unkommentierte Filmaufnahmen
EN FR
Unkommentierte Filmaufnahmen zu verschiedenen Themen. Medien können das Footage-Material (in HD-Auflösung) über die Pressestelle der Deutschen Bundesbank anfordern.
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Dienstleistungsangebot für Zentralbanken
Die Deutsche Bundesbank stellt anderen Zentralbanken grundsätzlich das für Bargeldgeschäftspartner geltende Dienstleistungsangebot zur Verfügung. Darüber hinaus stellen die Deutsche Bundesbank und die Banco de España nationalen Zentralbanken Dienstleistungen im Rahmen des Cash Processing Centers (CPC) zur Verfügung.
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Internationale Zusammenarbeit
Die Bundesbank bringt ihre Expertise in zahlreiche europäische und internationale Gremien und Organisationen ein, in denen Fragen der Finanzstabilität sowie des Finanz- und Währungssystems analysiert und entsprechende Politiken abgestimmt werden.
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Ertragslagedaten Statistik der Gewinn- und Verlustrechnungen der Banken
Die Statistik der Gewinn- und Verlustrechnungen der Banken wird seit 1968 - auf jährlicher Basis - erstellt. Dabei werden die mit dem Jahresabschluss ermittelten Gewinn- und Verlustrechnungen ausgewertet, die die Banken gemäß § 26 KWG der Bundesbank einzureichen haben.
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Bund Bietungs-System (BBS)
Elektronische Primärmarktplattform für Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen zur Durchführung der Emissionstender des Bundes.
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Dr. Julian Reischle Leiter des Zentralbereichs Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme
Leiter des Zentralbereichs Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme
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Corina Paetsch Leiterin des Zentralbereichs Baumanagement
Leiterin des Zentralbereichs Baumanagement
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Zahlungsverkehr in Deutschland Ergebnisse der Zahlungsverkehrsstatistik 2017
Die deutschen Zahlungsdienstleister führten im vorletzten Jahr rund 103 Mio Girokonten, über die 2017 mehr Transaktionen abgewickelt wurden als noch 2016. Das belegen die Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken, die von der Bundesbank veröffentlicht wurden.
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Andreas Weigold Sonderbeauftragter des Vorstands, Mitglied des Haushaltsausschusses der Europäischen Zentralbank
Sonderbeauftragter des Vorstands, Mitglied des Haushaltsausschusses der Europäischen Zentralbank
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Internationaler Währungsfonds (IWF)
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wurde 1944 im Rahmen der Konferenz von Bretton Woods gegründet. Derzeit sind 190 Länder Mitglied im IWF. Deutschland ist dem Fonds 1952 beigetreten. Übergeordnetes Ziel des IWF ist die Förderung der wirtschaftspolitischen Zusammenarbeit und der Stabilität des internationalen Währungssystems.
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Auslandsstatus der Banken (AUSTA)
Der Auslandsstatus der Banken weist die Forderungen und Verbindlichkeiten der Banken in Deutschland sowie ihrer Auslandsfilialen und -töchter gegenüber Gebietsfremden aus. Grundlage für die Mikrodatenbank bilden die monatlichen Einzelmeldungen aller deutschen Banken seit März 2002.
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Anleihekaufprogramme und quantitative Lockerung
Anleihekäufe können eine geldpolitische Maßnahme sein, um in einem Niedrigzinsumfeld die Inflationsrate auf das gewünschte Niveau zu heben. Der nachfolgende Film erklärt wie das funktioniert.
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Statistik über Wertpapierinvestments (SHS-Base plus)
Die SHS-Base ist das Basismodul der Statistik über Wertpapierinvestments der Deutschen Bundesbank. Im Rahmen der Statistik über Wertpapierinvestments (alte Bezeichnung: Depotstatistik) werden seit Dezember 2005 Mikrodaten zum Wertpapierbesitz erhoben.
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100 Jahre deutsche Zahlungsbilanz Ein Rückblick von 1924 bis 2024
Anlässlich des 100. Geburtstags der deutschen Zahlungsbilanz erschien eine Festschrift im Springer-Verlag, die kostenfrei heruntergeladen werden kann. In dem Buch schildern internationale, europäische und nationale Wissenschaftler, Statistiker und Praktiker die Entwicklung der Zahlungsbilanz.
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Einlagen- und Kreditzinssätze Publikationen
zum Thema Einlagen- und Kreditzinssätze
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Dokumente
Hier können Sie sich über die einschlägigen Gesetzesgrundlagen sowie über die bisherige Arbeit der Schlichtungsstelle informieren. Außerdem steht das Merkblatt der Schlichtungsstelle als Download zur Verfügung.
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Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung der Bundesobligationen Serie 192
176 KB, PDF