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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung Bundesschatzanweisungen
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Billing common component UDFS – Version R2024.NOV (mit Änderungsmarkierungen / with revisions)
5 MB, PDF
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Common Reference Data Management UHB Book 1 – Version R2024.NOV (mit Änderungsmarkierungen / with revisions)
48 MB, PDF
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Eignungsprüfung, Erlaubnisverfahren, Inhaberkontrolle
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 52)
26 KB, PDF
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Dezember 2014
70 KB, PDF
Am 16. Dezember 2014 beschloss der EZB-Rat, beginnend mit der Sitzung am 22. Januar 2015 regelmäßige Zusammenfassungen seiner geldpolitischen Erörterungen zu veröffentlichen. Weitere Einzelheiten zu den Hintergründen und zur Struktur dieser Zusammenfassungen finden sich in einer Pressemitteilung, die auf der Website der EZB abrufbar ist.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
101 KB, PDF
Im Oktober 2014 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 54 Mrd € höher als im September 2014. Maßgeblich hierfür war vor allem der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets (Oktober 2014)
98 KB, PDF
Im Oktober 2014 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 20,5 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoanstieg der Forderungen um 28 Mrd € und eine Nettoabnahme der Verbindlichkeiten um 25 Mrd € zu verzeichnen.
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Eurosystem präsentiert neuen 20-€-Schein – Hersteller und Lieferanten von Banknotengeräten erhalten Unterstützung
32 KB, PDF
Mit dem neuen 20-€-Schein wird nach dem 5-€- und dem 10-€-Schein die dritte Banknote der Europa-Serie eingeführt. Am 24. Februar 2015 wird das Eurosystem – das heißt die EZB und die nationalen Zentralbanken des Euroraums – die Banknote präsentieren und das genaue Ausgabedatum bekanntgeben.
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EZB veröffentlicht ab Januar Zusammenfassungen ihrer geldpolitischen Erörterungen
32 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute bekannt gegeben, dass sie beginnend mit der Sitzung am 22. Januar 2015 regelmäßige Zusammenfassungen der geldpolitischen Erörterungen des EZB-Rats veröffentlichen wird.
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European Banking Authority
Gemeinsame EBA- und ESMA-Leitlinien zur Beurteilung der Eignung von Mitgliedern des Leitungsorgans und von Inhabern von Schlüsselfunktionen
21.03.2018 | 519 KB, ZIPEBA-Leitlinien zur internen Governance
15.03.2018 | 510 KB, PDF -
Beurteilung der fachlichen Qualifikation und persönlichen Zuverlässigkeit
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 12. Dezember 2014
114 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 51)
26 KB, PDF
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Internationalisierung des Renminbi: Herausforderungen und Chancen Rede beim European-Chinese Banking Day auf der Euro Finance Week
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Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember 2014
Der Monatsbericht Dezember 2014 beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft auf der Grundlage gesamtwirtschaftlicher Vorausschätzungen für die Jahre 2015 sowie 2016 und erläutert die Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2013.
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Bundesbank trauert um Karl Otto Pöhl
Die Deutsche Bundesbank trauert um ihren ehemaligen Präsidenten Dr. h. c. mult. Karl Otto Pöhl. Er war von 1977 bis 1979 Vizepräsident und von 1980 bis 1991 Präsident der Deutschen Bundesbank. Karl Otto Pöhl ist am 9. Dezember 2014 im Alter von 85 Jahren gestorben.
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Abschluss der EUROPA-KULTURTAGE der EZB – Bulgarien 2014
46 KB, PDF
Eine fabelhafte Tanzperformance im Schauspiel Frankfurt bildete am Freitag, dem 12. Dezember 2014, den Abschluss der EUROPA-KULTURTAGE der EZB – Bulgarien 2014. Die Künstler der bulgarischen National Art Dance Company präsentierten ein märchenhaftes Stück in Anlehnung an die vielerorts gefeierte Mittsommernacht. Das von Neshka Robeva choreografierte Werk wurde von der Sängerin Dessy Dobreva stimmlich begleitet.
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Meldung von Zinsänderungsrisikopositionen im Anlagebuch im SAKI und QSA für CRR-Institute 16.09.2024 | Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Im Zuge der Veröffentlichung der Implementing Technical Standards (ITS) on supervisory reporting am 24. April 2024 wurde eine umfassende Harmonisierung der Meldepflichten zu Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch vollzogen.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland
25 KB, PDF
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2014
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im Oktober 2014 auf brutto 124,8 Mrd. Euro. Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf heimischer Rentenwerte um 2,3 Mrd. Euro. Allerdings wurden ausländische Schuldverschreibungen für per saldo 7,9 Mrd. Euro am deutschen Markt abgesetzt, sodass im Ergebnis der Umlauf am deutschen Rentenmarkt um 5,6 Mrd. Euro anstieg.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2014 einen Überschuss von 23,1 Mrd. Euro auf. Das Ergebnis lag um 0,5 Mrd. Euro unter dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür war die leichte Ausweitung des Defizits im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Wandel der IT-Anforderungen an Banken durch die gemeinsame Bankenaufsicht Eingangsstatement 20. Handelsblatt Jahrestagung Bankentechnologie
Bundesbankvorstand Joachim Nagel hat die Bankenbranche aufgefordert, ihre IT besser in die Unternehmensprozesse zu integrieren. Dies könne auch bedeuten, stärker in die Informationstechnologie zu investieren, sagte er bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main. Durch die aktuellen und zukünftigen Anforderungen müssen Kreditinstitute viel detailliertere Daten bei der Bankenaufsicht einreichen als zuvor, womit laut Nagel auch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur der Banken steigen.
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Reopening of Federal Treasury notes - Auction result
89 KB, PDF
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014 Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung "Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen" – BT-Drucksache 18/2956
02.12.2014
03.12.2014: Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014
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Aufstockung Bundesschatzanweisungen - Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
180 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,5 % im September 2014 auf -0,8 % im Oktober. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im Berichtsmonat 1,6 % nach 1,5 % im September.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 5. Dezember 2014
115 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Die demographischen Herausforderungen Deutschlands Rede im Rahmen der "Wirtschaftsgespräche am Main" der Wirtschaftsinitiative Frankfurt/Rhein-Main e. V.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft und wird immer älter. Bundesbankpräsident Weidmann sprach sich in einer Rede in Frankfurt am Main dafür aus, das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen stärker zu nutzen und mehr in Bildung zu investieren. Außerdem mahnte er eine stärkere Wachstums- und Wettbewerbsorientierung in der Wirtschaftspolitik an, um den weitreichenden ökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels zu begegnen.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 50)
26 KB, PDF
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Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank 25-jähriges Jubiläum der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e. V.
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Invitation to bid by auction Reopening of Federal Treasury notes
29 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren Aufstockung Bundesschatzanweisungen
33 KB, PDF
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Wachstumskräfte stärken – Reformen für mehr Wohlstand Rede beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung gegen ein staatliches Konjunkturprogramm in Deutschland ausgesprochen. Innovative Produkte und gut ausgebildete Arbeitskräfte seien vielmehr die
"Triebfedern des Wachstums".
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft weiter in guter Verfassung
Nachdem auch der sehr milde Winter für einen starken Jahresauftakt der deutschen Wirtschaft gesorgt hat, hat sich die Konjunktur im weiteren Jahresverlauf überraschend deutlich abgeschwächt.
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Pressekonferenz am 4. Dezember 2014 - Einleitende Bemerkungen
107 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit seiner Forward Guidance hat der EZB-Rat beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Was die geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so haben wir mit dem Ankauf von gedeckten Schuldverschreibungen und Asset-Backed Securities begonnen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 4. Dezember 2014
18 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % und -0,20 % zu belassen.