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"Gemeinsame Geldpolitik braucht integrierte Finanzmärkte"
24.07.2015 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine stärkere Integration der europäischen Finanzmärkte gefordert. Höhere Eigenkapitalregeln für systemrelevante Banken, ein funktionierender Abwicklungsmechanismus, ein Ende der Vorzugsbehandlung von Staatsanleihen und der Abbau regulatorischer und steuerlicher Hürden für die Kapitalmärkte – insbesondere für die Eigenkapitalmärkte – seien entscheidende Voraussetzungen dafür.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 24. Juli 2015
114 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Tenderergebnis - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
33 KB, PDF
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015
202 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Juni 2015 bei 5,0 % und blieb damit gegenüber der Vorperiode unverändert.
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Der Verbriefungsmarkt ist besser als sein Ruf Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
In einem Beitrag in der Börsen-Zeitung geht Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret auf Initiativen zur Schaffung internationaler Standards für hochwertige Verbriefungen ein.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
30 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
32 KB, PDF
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Finanzmarktintegration aus Notenbanksicht Rede beim Eurobörsentag 2015
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine stärkere Integration der europäischen Finanzmärkte gefordert. Höhere Eigenkapitalregeln für systemrelevante Banken, ein funktionierender Abwicklungsmechanismus, ein Ende der Vorzugsbehandlung von Staatsanleihen und der Abbau regulatorischer und steuerlicher Hürden für die Kapitalmärkte – insbesondere für die Eigenkapitalmärkte – seien entscheidende Voraussetzungen dafür.
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EZB und Partner unterzeichnen Memorandum of Understanding zur neuen 20-€-Banknote
66 KB, PDF
Memorandum of Understanding soll rechtzeitige Anpassung von Automaten und Geräten an die neue 20-€-Banknote bis zum 25. November 2015 gewährleisten. Partner sollen ihre Netzwerke über neue 20-€-Banknote informieren. EZB und nationale Zentralbanken des Eurosystems unterstützen Partner weiter bei der Anpassung und beim Testen ihrer Geräte.
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IWF erwartet weiter moderates Wachstum in Deutschland
15.07.2015
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland für die Erfolge einer umsichtigen Wirtschaftspolitik gelobt.
"In Verbindung mit niedrigeren Energiepreisen, einer schwächeren Währung und günstigen finanziellen Bedingungen unterstützen diese Erfolge den anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung"
, teilte der IWF mit. -
Neue Untergliederungen bei den monetären und finanziellen Statistiken
95 KB, PDF
Die kommenden statistischen Pressemitteilungen zur Geldmengenentwicklung, zu den MFI-Zinsen, zu den Investmentfonds sowie zu den finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften werden neue Untergliederungen enthalten, die auf dem kürzlich eingeführten Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) basieren. Durch die neuen Daten wird der statistische Berichtsrahmen der EZB für die monetäre Analyse sowie für Untersuchungen im Zusammenhang mit der Finanzstabilität und der Integration der Finanzmärkte in Europa erweitert.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 17. Juli 2015
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
35 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 30)
25 KB, PDF
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
186 KB, PDF
Im Mai 2015 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebietbegebenen Anteilen 106 Mrd € höher als im April dieses Jahres.Maßgeblich hierfür war der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen.
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Monatsbericht: Strukturelle Probleme bremsen Schwellenländer
21.07.2015 EN FR
Die Volkswirtschaften der Schwellenländer sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen und haben sich dadurch mehr und mehr zum globalen Wachstumsmotor entwickelt. Allerdings hat in jüngster Zeit die wirtschaftliche Dynamik in China, Russland und anderen Ländern deutlich nachgelassen. Im Monatsbericht Juli analysieren die Bundesbank-Ökonomen die Ursachen für diese Abschwächung.
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Mehr falsche Banknoten in Deutschland
17.07.2015 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
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Bundesbank: Robustes Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal
20.07.2015 EN
Die deutsche Wirtschaft hat nach Einschätzung der Bundesbank im zweiten Quartal weiter an Fahrt aufgenommen. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, gingen die wichtigsten Impulse für das Wirtschaftswachstum vom kräftigen Konsum und einem stark anziehenden Exportgeschäft aus.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
Die Gruppe der Schwellenländer hat in den letzten 20 Jahren einen eindrucksvollen Aufstieg erlebt. Ihr Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung und am weltweiten Handel hat erheblich zugenommen. In der jüngeren Zeit hat die gesamtwirtschaftliche Dynamik allerdings in einer Vielzahl von Schwellenländern deutlich nachgelassen, und ihr Wachstumsvorsprung gegenüber den Industrieländern hat sich verringert.
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Table Acquisition of financial assets and financing (non-consolidated)
86 KB, PDF
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
38 KB, PDF
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Mai 2015
178 KB, PDF
Im Mai 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammen-genommen ein Anstieg der Forderungen um 99 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 58 Mrd € zu verzeichnen.
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Acquisition of financial assets and external financing in Germany in the first quarter of 2015 Results of the financial accounts by sector
In the first quarter of 2015, the financial assets of households rose exceptionally steeply by just under €140 billion (ie 2.8%) on the quarter, climbing to a figure of €5,212 billion.
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Table Financial assets and liabilities (non-consolidated)
88 KB, PDF
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"Cyberrisiken haben enorm zugenommen" Bundesbank Symposium 2015
08.07.2015 EN
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor rund 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.
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ELA-Banken sollten Liquiditätslage möglichst schnell verbessern
25.06.2015 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die fortgesetzte Vergabe von Notfall-Liquiditätshilfen an griechische Banken kritisiert. Hier bestünden offenkundige Bedenken im Hinblick auf das Verbot der monetären Staatsfinanzierung, sagte er bei einer Veranstaltung Ende Juni in Frankfurt. Für den Erfolg des Euroraums sei aber der Respekt vor seinen Grundprinzipien unverzichtbar, so Weidmann.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2015
61 KB, PDF
Die SPF-Inflationserwartungen wurden für den kürzerfristigen und den längerfristigen Zeithorizont nach oben revidiert. Den Umfrageteilnehmern zufolge werden die Inflationsaussichten durch die Bestätigung eines anhaltenden Wirtschaftswachstums und die geldpolitischen Maßnahmen gestützt. Die längerfristigen Inflationserwartungen (für 2020) liegen bei 1,9 %. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP folgen weitgehend unverändert einem Aufwärtstrend, wobei die SPF-Teilnehmer den akkommodierenden geldpolitischen Kurs und die niedrigen Ölpreise als Hauptgründe anführen. Die Prognosen zur Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg weiter nach unten revidiert.
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
37 KB, PDF
Zahl der Fälschungen im ersten Halbjahr 2015 zurückgegangen – Gesamtzahl weiterhin sehr gering. In der ersten Jahreshälfte 2015 wurden 454 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei 86 % der Fälschungen handelt es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten.
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Ankündigung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
41 KB, PDF
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Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
38 KB, PDF
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Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
43 KB, PDF
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Steigende Falschgeldzahlen in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 rund 50.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 %. Rein rechnerisch entfielen damit auf Jahresbasis zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2015
56 KB, PDF
Am 18. Juni 2015 nahm der EZB-Rat das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union zur Kenntnis, wonach die im Jahr 2012 angekündigten geldpolitischen Outright-Geschäfte mit dem EU-Recht vereinbar und durch das Mandat der EZB gedeckt sind.
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Kulturwandel unterstützen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau
Ein Flickenteppich nationaler Vorschriften würde wenig helfen.
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Pressekonferenz am 16. Juli 2015 - Einleitende Bemerkungen
35 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit unserer Forward Guidance haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 16. Juli 2015
49 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30% bzw. -0,20 % zu belassen.
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Diskussion um das Bargeld: Hätte eine Abschaffung von Banknoten und Münzen wirklich Vorteile? Gastbeitrag in der Zeitschrift ifo Schnelldienst 13/2015
Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele ist gegen eine Abschaffung des Bargelds. Münzen und Scheine würden in Deutschland in einem großen Umfang nachgefragt und von der Bevölkerung sehr geschätzt.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015
35 KB, PDF
In der heute veröffentlichten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015 meldeten die Banken im Euroraum unter dem Strich eine Lockerung ihrer Richtlinien für Unternehmenskredite im zweiten Quartal 2015 (Nettosaldo von -3 % nach -10% im ersten Jahresviertel).
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 29)
26 KB, PDF
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Invitation to bid for 10-year Federal bonds to be issued by auction
34 KB, PDF
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Ausschreibung einer 10-jährigen Anleihe des Bundes im Tenderverfahren
38 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 10. Juli 2015
102 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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July results of the Bank Lending Survey in Germany
Overall, German credit institutions eased their lending policies somewhat for loans to enterprises in the second quarter of 2015. This was revealed by the latest round of the Bank Lending Survey.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Tenderergebnis - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
33 KB, PDF
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Bundesbank feiert 25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion
01.07.2015 EN
Die Bundesbank hat in Leipzig das 25-jährige Bestehen der deutsch-deutschen Währungsunion mit einem Festakt begangen. Festredner waren unter anderen der ehemalige Finanzminister Theodor Waigel und Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands der Bundesbank. Bei einer Podiumsdiskussion berichteten Zeitzeugen von ihren Erfahrungen bei der Währungsumstellung.
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Aussitzen ausgeschlossen – Was bedeutet Digitalisierung für den Bankensektor in Deutschland? Eröffnungs-Vortrag beim Bundesbank Symposium "Bankenaufsicht im Dialog"
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.