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Notenbankzinssätze
Mit dem Eintritt in die dritte Stufe der Europäischen Währungsunion am 1. Januar 1999 ging die Geld- und Währungspolitik auf das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) über, das aus der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken der teilnehmenden Mitgliedstaaten besteht.
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German balance of payments in July 2025
Germany’s current account posted a surplus of €14.8 billion in July 2025, down €2.3 billion on the previous month’s level. The surplus in the goods account increased, but there was a stronger decline in the balance of invisible current transactions, which comprise services as well as primary and secondary income.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Juli 2025
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2025 mit 131,7 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (146,5 Mrd €). Nach Berücksichtigung der Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 73,5 Mrd € (Juni: 53,6 Mrd €). Am deutschen Markt gehandelte ausländische Titel wurden hingegen im Umfang von 7,8 Mrd € getilgt. Der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland nahm so im Ergebnis um 65,7 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2025
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2025 einen Überschuss von 14,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar erhöhte sich der Aktivsaldo im Warenhandel. Der Rückgang des Saldos im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, war jedoch stärker.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Juli 2025
432 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 8 Basispunkte auf 3,52 %. Der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte war mit 3,28 % weitgehend unverändert.
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Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber real zurück. Ungleichheit bleibt unverändert
10.04.2025 EN
Die durchschnittlichen Vermögensbestände pro Haushalt in Deutschland haben zwischen 2021 und 2023 nominal leicht zugenommen. Unter Berücksichtigung der Inflation sind sie jedoch zurückgegangen. Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht. Dennoch blieben die Vermögen nominal wie auch inflationsbereinigt auf einem höheren Niveau als in der Bundesbank-Befragung vor der Corona-Pandemie 2017.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: Juli 2025
199 KB, PDF
Die Erwartungen hinsichtlich des Wachstums der nominalen Einkommen in den kommenden zwölf Monaten sanken, wohingegen sich die Erwartungen zum Wachstum der nominalen Ausgaben in den kommenden zwölf Monaten erhöhten.
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Zinsstruktur am Rentenmarkt
Die Zinsstruktur am Rentenmarkt zeigt den Zusammenhang zwischen den Zinssätzen und Laufzeiten von Null-Kuponanleihen ohne Kreditausfallrisiko.
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Bundesbank und BaFin schlagen Einstellung des Millionenkreditmeldewesens vor
Die Deutsche Bundesbank und die Finanzaufsicht BaFin stoßen gemeinsam den Abbau von Bürokratie an: Die beiden Institutionen haben vorgeschlagen, das Millionenkreditmeldewesen für Banken und Versicherer zum 30. Dezember 2026 einzustellen. Die erforderlichen Gesetzesanpassungen hat das Bundesministerium der Finanzen im Entwurf des Standortfördergesetzes veröffentlicht.