Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2024 einen Überschuss von 24,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar ging der Aktivsaldo im Warenhandel kräftig zurück. Stärker erhöhte sich jedoch das Plus im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Januar Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Kreditrichtlinien in allen Kreditsegmenten gestrafft
Die deutschen Banken strafften im vierten Quartal 2024 ihre Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite, private Wohnungsbaukredite sowie Konsumenten- und sonstige Kredite. Die Kreditnachfrage stieg in allen Segmenten weiter an, insbesondere bei der privaten Baufinanzierung.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2024 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im dritten Quartal 2024 um 197 Milliarden Euro gestiegen. Es erreichte somit zum Quartalsende ein neues Rekordniveau von 9.004 Milliarden Euro. Damit setzt sich die seit Ende 2023 andauernde Wachstumsserie fort.
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Moderater Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im November 2024
Im November 2024 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 108,1 Mrd € unter dem Vormonat (121,1 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 13,3 Mrd € begeben. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland stieg im Berichtsmonat um 2,5 Mrd €, sodass der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt insgesamt um 15,9 Mrd € zunahm.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im November 2024 einen Überschuss von 24,1 Mrd €. Das Ergebnis lag um 10,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen ein höherer Aktivsaldo im Warenhandel und vor allem der Umschwung ins Plus im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2025: Anpassung auf 2,27 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Bundesbank bids farewell to Helmut Schlesinger
The Deutsche Bundesbank mourns the passing of its former president, Helmut Schlesinger, who died on 23 December 2024 at the age of 100.
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Bezahlen mit Bargeld und Debitkarte günstiger als mit Kreditkarte Erstmals auch Kosten der Datenpreisgabe erfasst
Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland bezahlen am günstigsten mit Bargeld oder der Debitkarte. Bargeld verursacht pro Bezahlvorgang die geringsten Kosten, im Verhältnis zum ausgegebenen Geldbetrag ist die Debitkarte hingegen am günstigsten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht“, die im Auftrag der Deutschen Bundesbank erstellt wurde.
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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Wirtschaft kämpft mit hartnäckigem Gegenwind Inflation sinkt ab 2026 auf 2 Prozent
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2024
Im Oktober 2024 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 121,8 Mrd € leicht unter dem Vormonat (125,8 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat etwas niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 44,2 Mrd € begeben. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland sank im Berichtsmonat um 4,6 Mrd €, sodass der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt insgesamt um 39,5 Mrd € zunahm.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2024 einen Überschuss von 12,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen ein niedrigerer Aktivsaldo im Warenhandel und insbesondere der Umschwung ins Minus im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Nationales Bargeldforum stellt neues Informationsangebot zu Bargeldthemen bereit
Das Nationale Bargeldforum, initiiert von der Deutschen Bundesbank im Februar 2024, hat eine neue Webseite gestartet, um als neutrale Informationsquelle rund um das Thema Bargeld zu dienen.
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Bundesbank: Finanzsystem hat Zinsänderungen seit 2022 gut verkraftet und zeigt sich stabil Finanzstabilitätsbericht 2024 sieht aber weiterhin erhöhte Risiken bei Gewerbeimmobilien sowie aufgrund des Struktur- und Klimawandels
Das deutsche Finanzsystem hat die Phase außergewöhnlich stark steigender Zinsen insgesamt gut verkraftet und sich auch in den vergangenen zwölf Monaten als stabil erwiesen. Die Zinsen sind mittlerweile wieder gesunken.
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Moderater Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im September 2024
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im September 2024 mit 132,4 Mrd € über dem Wert des Vormonats (113,5 Mrd €). Nach Berücksichtigung der Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 13,2 Mrd € (August: 7,5 Mrd €). Ausländische Titel wurden für netto 18,1 Mrd € am deutschen Markt untergebracht, sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland im Ergebnis um 31,3 Mrd € zunahm.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im September 2024 einen Überschuss von 22,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,5 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen ein höherer Aktivsaldo im Warenhandel und vor allem ein Umschwung ins Plus im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Gemeinsam für Frankfurt: Neue Unternehmensinitiative unterstützt Sozialprojekte im Bahnhofsviertel
Eine gemeinsame Initiative von Unternehmen und Institutionen mit Sitz im oder nahe des Frankfurter Bahnhofsviertels will dabei helfen, die schwierige Lage in dem Gebiet zu verbessern. Ziel der Unternehmensinitiative BHV (Bahnhofsviertel) ist es, im konstruktiven Dialog mit der Stadt einen positiven Beitrag für das Viertel zu leisten und ausgewählte soziale Projekte zu unterstützen.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im zweiten Quartal 2024 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im zweiten Quartal 2024 um 136 Milliarden Euro gestiegen und betrug zum Quartalsende 8.815 Milliarden Euro. Dies ist ein neuer Höchststand.
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Oktober Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Kreditrichtlinien für Unternehmen nicht weiter gestrafft
Die im Rahmen des Bank Lending Survey (BLS) befragten deutschen Banken haben im dritten Quartal 2024 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite erstmals seit knapp drei Jahren nicht weiter gestrafft, sondern marginal gelockert. Die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite sowie Konsumenten- und sonstige Kredite an private Haushalte wurden dagegen erneut gestrafft. Für das vierte Quartal planen die Banken, ihre Richtlinien für Unternehmenskredite u. a. wegen pessimistischer Markt- und Konjunkturerwartungen wieder restriktiver zu gestalten.
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Geringer Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im August 2024
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im August 2024 mit 113,5 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (118,6 Mrd €). Nach Berücksichtigung der Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 7,5 Mrd € (Juli: – 1,2 Mrd €). Ausländische Titel wurden für netto 9,3 Mrd € am deutschen Markt untergebracht, sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland im Ergebnis um 16,8 Mrd € zunahm.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2024 einen Überschuss von 14,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 3,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Maßgeblich dafür war ein niedrigerer Aktivsaldo im Warenhandel.
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Deutsche Bundesbank aktualisiert Auswirkungen zum Basel III-Reformpaket
Bis zum Jahr 2030 steigen die Mindestkapitalanforderungen in Folge des Basel III-Reformpaketes auf Basis der EU-Umsetzung für eine Stichprobe von 36 deutschen Finanzinstituten um 3,3 %. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Deutschen Bundesbank, die auf Daten von insbesondere großen Instituten beruht.
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Ergebnisse des LSI-Stresstests 2024
Die Rentabilität der kleinen und mittelgroßen Banken und Sparkassen in Deutschland hat sich im Jahr 2023 deutlich verbessert, dies zeigt der aktuelle Bankenstresstest von BaFin und Bundesbank. Die Institute kommen mit einer gestärkten Ertragslage aus der Zinswende, haben ihre Kapitelausstattung weiter erhöht und zeigen sich auch für ein hartes Krisenszenario gewappnet. Die Ergebnisse des sogenannten LSI-Stresstests präsentierten Raimund Röseler, BaFin-Exekutivdirektor Bankenaufsicht, und Michael Theurer, das für die Bankenaufsicht zuständige Vorstandsmitglied der Bundesbank, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Frankfurt.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2023
Das deutsche Netto-Auslandsvermögen belief sich Ende 2023 auf 2 964 Mrd €. Das entsprach gut 70 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts Deutschlands. Insgesamt stiegen sowohl die Aktiva als auch die Passiva gegenüber dem Ausland 2023 weiter an
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Anhörung des Vorstands zur Empfehlung des Finanzausschusses des Bundesrats
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat keine Einwände gegen die Nominierung von Dr. Fritzi Köhler-Geib zum Vorstandsmitglied erhoben. Das Ergebnis der Anhörung wurde dem Bundesrat mitgeteilt.
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Schwache Nettotilgungen deutscher Schuldverschreibungen im Juli 2024
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2024 mit 118,5 Mrd € nur leicht über dem Wert des Vormonats (117,5 Mrd €). Nach Berücksichtigung der Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 1,3 Mrd € (Juni: + 14,8 Mrd €). Ausländische Titel wurden im Umfang von 7,0 Mrd € am deutschen Markt abgesetzt. Der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland nahm so im Ergebnis um 5,6 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2024 einen Überschuss von 16,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 4,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen ein geringerer Aktivsaldo im Warenhandel und ein höheres Defizit bei den „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Bundesbank lädt ein zum Tag der offenen Tür in der Frankfurter Innenstadt
Die Deutsche Bundesbank gewährt wieder einen Blick hinter die Kulissen. Am 14. und 15. September lädt die Notenbank Bürgerinnen und Bürger auf das Gelände ihrer Hauptverwaltung in Hessen in der Frankfurter Innenstadt ein.
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Beschluss über die Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Sabine Mauderer ist seit Montag, 2. September 2024, Vizepräsidentin der Bundesbank. Lutz Lienenkämper und Michael Theurer wurden zudem in den Vorstand der Bundesbank berufen. Die Ressortzuständigkeiten wurden deshalb neu verteilt. Die neue Geschäftsverteilung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
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Digitale Bundesbank-Ausstellung lässt Münzen Geschichten erzählen
Die Deutsche Bundesbank zeigt ab sofort die digitale Ausstellung „Von Brutus bis Brandt – Münzen als Zeugnis kollektiver Erinnerung“, die die Rolle von Münzen als Übermittler historischer Ereignisse erläutert.
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Ulf Slopek wird Präsident der Hauptverwaltung in Hessen
Ulf Slopek, derzeit Ständiger Vertreter der Leitung des Zentralbereichs Kommunikation in der Zentrale der Deutschen Bundesbank, wird zum 1. September 2024 Präsident der Hauptverwaltung in Hessen.
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Organisationen der Zivilgesellschaft betonen Stellenwert von Bargeld
Im Dialog mit der Bundesbank teilten Organisationen der Zivilgesellschaft ihre Sichtweisen auf Bargeld. Dieses nehme wichtige Funktionen wahr, seine Bedeutung müsse allerdings gegenüber der Breite der Gesellschaft als auch bei politisch Handelnden stärker hervorgehoben werden.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Juni 2024
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Juni 2024 mit 114,9 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (142,8 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 12,9 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juni 2024 einen Überschuss von 23,2 Mrd €. Das Ergebnis lag um 4,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar gab der Überschuss im Warenhandel nach. Das Defizit bei den „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen ging jedoch deutlich stärker zurück.
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Anhörung von Dr. Sabine Mauderer und Michael Theurer
Die Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank gemäß §7 Absatz 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank zur Nominierung von Frau Dr. Sabine Mauderer zur Vizepräsidentin und Herrn Michael Theurer zum Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank hat am Freitag, den 26. Juli 2024, stattgefunden.
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Mehr falsche Banknoten im Umlauf
Die Bundesbank hat von Januar bis Juni 2024 deutlich mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen als in den sechs Monaten zuvor: und zwar rund 38.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,4 Millionen Euro. Das waren 29 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2023. Die Schadenssumme stieg hingegen nur um knapp 5 Prozent.
Für die Steigerung sorgten leicht erkennbare Fälschungen insbesondere bei den 10 Euro- und 20 Euro-Banknoten
, sagte Burkhard Balz, im Vorstand der Bundesbank unter anderem zuständig für Bargeld. -
Kartenzahlungen legen stark zu
Die Anzahl der Kartenzahlungen ist seit dem Ende der Pandemie weiter stetig gewachsen. Im Jahr 2023 stieg sie um fast 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 11,8 Milliarden Transaktionen.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2024 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Nettogeldvermögen privater Haushalte ist weiter gestiegen. Die Bewertungsgewinne treiben den Vermögenszuwachs an. Die reale Rendite steigt auf 1,4 Prozent. Die Unternehmensfinanzierung steigt leicht an, Verbindlichkeiten wachsen.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Nachfrage nach Unternehmenskrediten gestiegen
Die im Rahmen des Bank Lending Survey (BLS) befragten deutschen Banken haben im zweiten Quartal 2024 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite kaum noch angepasst. Die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite sowie Konsumenten- und sonstige Kredite an private Haushalte strafften sie leicht. Insgesamt blieben die Anpassungen etwas hinter den Planungen aus dem Vorquartal zurück.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Mai 2024
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Mai 2024 mit 142,8 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats (149,1 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 23,4 Mrd €. Ausländische Schuldverschreibungen wurden für netto 4,3 Mrd € auf dem deutschen Markt untergebracht. Im Ergebnis nahm damit der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland um 27,7 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Mai 2024 einen Überschuss von 18,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Überschuss im Warenhandel leicht. Das Defizit bei den „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen vergrößerte sich jedoch deutlich stärker.
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2023 Bargeld bleibt an Ladenkasse meistgenutztes Zahlungsmittel, Karte und mobiles Bezahlen gewinnen hinzu
Bargeld bleibt in Deutschland das meistgenutzte Zahlungsmittel an der Ladenkasse. Das geht aus der aktuellen Studie der Deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland im Jahr 2023 hervor. Allerdings gewinnen Kartenzahlung und mobiles Bezahlen deutlich an Bedeutung, während der Anteil der Barzahlungen sinkt.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2024: Anpassung auf 3,37 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Bundesbank stellt ihr Filialnetz zukunftsfähig auf Bargeldversorgung langfristig sichergestellt – Effizientere Abläufe
Die Deutsche Bundesbank hat ein zukunftsfähiges Konzept für ihr Filialnetz beschlossen. Die Filialen in den Ballungsräumen Frankfurt, Hannover, Köln und Stuttgart werden an logistisch günstigen Standorten neu gebaut und übernehmen die Aufgaben benachbarter Filialen. Acht der derzeit 31 Filialen werden geschlossen.
Wir modernisieren und konsolidieren unser Filialnetz. Damit bekennen wir uns klar zu unserem Auftrag, die Versorgung mit Bargeld sicherzustellen
, erklärte Bundesbankpräsident Joachim Nagel. -
Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im April 2024
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im April mit 149,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats (123,9 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten reduzierte sich im Ergebnis aber der Umlauf heimischer Rentenwerte um 25,3 Mrd €. Ausländische Schuldtitel am deutschen Markt wurden im Umfang von 3,4 Mrd € getilgt. Insgesamt sank der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland im April damit um 28,7 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im April 2024 einen Überschuss von 25,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand ein niedrigerer Aktivsaldo im Warenhandel.
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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt Privatkonsum und Exporte tragen Konjunkturerholung
Nach einer rund zweijährigen Schwächephase fasst die deutsche Wirtschaft langsam wieder Tritt. Das geht aus der aktuellen Deutschland-Prognose der Deutschen Bundesbank hervor.
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Bundesbank-Umfrage: Digitaler Euro findet als Bezahl-Option breite Akzeptanz in der Bevölkerung
Viele Menschen in Deutschland sind dem digitalen Euro gegenüber aufgeschlossen. Zugleich sind die Kenntnisse über das geplante neue Zahlungsmittel in der Bevölkerung noch lückenhaft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage unter 2012 Personen, die das Meinungsforschungsunternehmen forsa im Auftrag der Deutschen Bundesbank im April 2024 durchführte.
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Deutschlands Direktinvestitionsbeziehungen in den Jahren 2022 / 2023
Zum Jahresende 2022 sind die unmittelbaren deutschen Direktinvestitionsbestände im Ausland gegenüber Ende 2021 im Saldo um knapp 3 % auf 1.634 Mrd € gestiegen. Auch die ausländischen Direktinvestitionen im Inland stiegen gegenüber dem Stand Ende 2021 an, und zwar um 6,5 % auf einen Bestand von 956 Mrd €. Die deutschen Direktinvestitionen ins Ausland zeigten zwar eine deutlich schwächere Investitionstätigkeit als im Vorjahr, verzeichneten für das Jahr 2023 aber insgesamt ein Plus in Höhe von 75 Mrd € (2022: 170 Mrd €). Die aus dem Ausland nach Deutschland geflossenen Direktinvestitionsströme reduzierten sich auf 15 Mrd € und damit auf etwa ein Viertel des Vorjahreswertes.
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Bundesbank will für den Standort Frankfurt auf Büroneubauten verzichten Homeoffice-Regelung macht Neuausrichtung möglich
Die Deutsche Bundesbank will auf dem Gelände ihrer Zentrale in Frankfurt auf Büroneubauten verzichten. Geplant wird eine Strategie für den Standort Frankfurt, die die Liegenschaften der Bundesbank-Hauptverwaltung in der Innenstadt einbezieht.
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Moderater Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2024
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März mit 123,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats (147,2 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden im Ergebnis heimische Rentenwerte für 14,9 Mrd € begeben.