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FinTechs - neue Akteure, neue Herausforderungen Gastbeitrag im Frankfurt Main Finance Jahrbuch 2016
Traditionelle Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute müssen heute strategische Entscheidungen treffen, um für den künftigen Umgang mit Fintechs gewappnet zu sein, schreibt Bundesbankvorstand Andreas Dombret.
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Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen - "Bubills") of the Federal Republic of Germany
38 KB, PDF
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
48 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: März 2016
252 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im März 2016 auf -1,3 %, verglichen mit -1,2 % im Februar.
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Banken in schwierigem Umfeld
13.05.2016 EN FR
Bundesbankpräsident Weidmann hat in seiner Rede in Frankfurt am Main darauf hingewiesen, dass es durchaus angezeigt war, als Lehre der Finanzkrise die Regulierung des Bankensektors strenger auszugestalten. Eine weitere Verschärfung (
"Basel IV"
) stehe aber nicht auf der Agenda. Zudem wies er den Vorwurf zurück, Deutschland spare zu viel und investiere zu wenig. -
"Regulierung und Niedrigzinsen fordern Banken heraus" Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Eine stärkere Regulierung, die Digitalisierung sowie das aktuelle Niedrigzinsumfeld sind Herausforderungen für den Bankensektor, schreibt Bundesbankpräsident Jens Weidmann in einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung.
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Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Durchblick bei der Inflation
14.04.2016 EN FR
Die Verbraucherpreise sind jüngst kaum gestiegen, zeitweise sogar gesunken. Ein wichtiger Grund dafür ist der starke Rückgang des Ölpreises, der Tanken und Heizen spürbar billiger macht. Für die Geldpolitik heißt es hier, besonders genau hinzuschauen.
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Tischrede anlässlich des 6. Frankfurt Finance Summit
Bundesbankpräsident Weidmann hat in seiner Rede in Frankfurt am Main darauf hingewiesen, dass es durchaus angezeigt war, als Lehre der Finanzkrise die Regulierung des Bankensektors strenger auszugestalten. Eine weitere Verschärfung (
"Basel IV"
) stehe aber nicht auf der Agenda. Zudem wies er den Vorwurf zurück, Deutschland spare zu viel und investiere zu wenig. -
Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2016
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2016 mit 114,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats (130,0 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2016 einen Überschuss von 30,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 9,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür war vor allem ein höherer Aktivsaldo im Warenhandel. Hinzu kam eine Verbesserung des Saldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Aktuelle Herausforderungen für die Notenbanken - Die Position der Bundesbank Rede auf der AHK Weltkonferenz
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EZB führt 2016 eine umfassende Bewertung von vier Banken durch
79 KB, PDF
Die EZB-Bankenaufsicht unterzieht im laufenden Jahr vier Banken einer umfassenden Bewertung. Bewertet werden Banken aus Irland, Italien, Lettland und Slowenien. Die Ergebnisse dürften im November 2016 vorliegen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 6. Mai 2016
123 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Reopening of the 0.50 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2014 (2030) - Auction result
29 KB, PDF
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Invitation to bid for Federal Treasury notes
34 KB, PDF
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Announcement of auction - Reopening 10-year Federal bond
33 KB, PDF
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Ökonomen ehren Otmar Issing zum 80. Geburtstag
06.05.2016
Der ehemalige Gouverneur der Bank of England, Mervyn King, hat mit einem Festvortrag für Otmar Issing das Wirken des früheren Chefvolkswirts der Bundesbank und der Europäischen Zentralbank gewürdigt. Zu den Laudatoren zählten auch der ehemalige italienische Premierminister Mario Monti und der frühere Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of the 0.50 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2014 (2030)
32 KB, PDF
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XBRL-Taxonomie 1.1 für die Meldung der Risikotragfähigkeit ab 30. Juni 2016 bis einschließlich 30. Juni 2017
02.05.2016 EN
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Sechste Kapitalmarktkonferenz in Hamburg: Fintechs im Fokus
03.05.2016
Bei einer Kapitalmarktkonferenz in Hamburg ging es um die Herausforderungen, denen Banken und Finanzmarktakteure im Wettbewerb mit technologiebasierten Finanzunternehmen (Fintechs) gegenüberstehen.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen - "Bubills") of the Federal Republic of Germany
35 KB, PDF
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Rede anlässlich der Amtswechselfeier in der Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen Rede in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Sachsen und Thüringen
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Backstage Bundesbank Programm
37 KB, PDF
Flyer mit dem Bühnenprogramm für den Tag der offenen Tür der Bundesbank.
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EZB stellt Produktion und Ausgabe der 500-Euro-Banknote ein
37 KB, PDF
Die EZB beschließt, Herstellung und Ausgabe der 500-€-Banknote einzustellen. Mit der Europa-Serie der Euro-Banknoten wird es keinen 500-€-Schein mehr geben. 500-€-Banknote bleibt gesetzliches Zahlungsmittel und behält auf Dauer ihren Wert.
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Vorzeitiges Ausscheiden von Bundesbank-Vorstandsmitglied Dr. Joachim Nagel
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner heutigen Sitzung dem vorzeitigen Ausscheiden von Dr. Joachim Nagel aus dem Vorstand der Deutschen Bundesbank zum 30. April zugestimmt und eine Cooling-off-Phase von sechs Monaten festgelegt. Die bisherigen Ressortzuständigkeiten von Nagel wurden vorübergehend auf die anderen Vorstandsmitglieder verteilt.
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Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – "Bobls") - Auction result
37 KB, PDF
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Announcement of auction Reopening of the 0.50 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2014 (2030)
32 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 29. April 2016
106 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Issue of Federal Treasury notes - Announcement of auction
28 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – “Bobls”) series 173
38 KB, PDF
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: März 2016
273 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen1 blieb im März 2016 mit 2,04 % weitgehend unverändert.
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EZB veröffentlicht Rechtsakt zur zweiten Serie gezielter längerfristiger Refinanzierungsgeschäfte (GLRG-II)
27 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute einen am 28. April 2016 verabschiedeten Rechtsakt zur zweiten Serie gezielter längerfristiger Refinanzierungsgeschäfte (GLRG II). Die GLRG II sollen den akkommodierenden geldpolitischen Kurs der EZB verstärken und die Transmission der Geldpolitik verbessern, indem weitere Anreize für die Kreditvergabe der Banken an die Realwirtschaft gesetzt werden
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Verhaltene Ausweitung der Direktinvestitionen von Konzernen im Jahr 2014
Die unmittelbaren deutschen Direktinvestitionsbestände im Ausland (aktive Direktinvestitionen) sowie die ausländischen Direktinvestitionsbestände in Deutschland (passive Direktinvestitionen) sind im Jahr 2014 per saldo nur gering angestiegen.
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Rede anlässlich der Amtswechselfeier in der Hauptverwaltung in Bayern Rede in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank Bayern
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Invitation to bid for 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
34 KB, PDF
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Ergebnisse der IWF Frühjahrstagung 2016 – kein Grund für Alarmismus Gastbeitrag in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret gibt einen Überblick über die Ergebnisse der IWF-Frühjahrstagung.
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Abschlussveranstaltung des Schülerwettbewerbs "Generation €uro"
27.04.2016
Am 20. April 2016 trafen sich die 13 nationalen Siegerteams des „Generation €uro Schülerwettbewerb 2015/16“ zur Abschlussveranstaltung „European Award Event“ in der Europäischen Zentralbank (EZB).
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Viertes Quartal 2015
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Erstmals werden Schuldner-Gläubiger-Beziehungen für Wertpapiere veröffentlicht, aus denen beispielsweise hervorgeht, in welchem Umfang die privaten Haushalte Unternehmens- oder Staatsschuldtitel besitzen. Die Ersparnisbildung im Euro-Währungsgebiet stieg stärker als die Sachvermögensbildung. Die Nettosachvermögensbildung erhöhte sich im Fall der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften und der privaten Haushalte und war im Sektor Staat erneut negativ. Infolgedessen nahm der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt weiter zu. Die Verschuldung der privaten Haushalte war abermals rückläufig, und zwar sowohl im Verhältnis zum BIP (59,3 %) als auch gemessen am verfügbaren Einkommen (93,5 %, jeweils im vierten Quartal 2015). Die Verschuldung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im Verhältnis zum BIP sank im Berichtsquartal auf 131,8 %. Die Bruttosachvermögensbildung stieg im Vergleich zum dritten Vierteljahr 2015 stärker an (8,7 % nach 3,7 %).
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Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen - "Bubills") of the Federal Republic of Germany
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Blockchain – Das Ende der (Banken-)Welt, wie wir sie kennen? Gastbeitrag im Handelsblatt
Vorstandsmitglied Andreas Dombret erklärt in einem Gastbeitrag im Handelsblatt, warum Blockchain nicht nur die IT-Infrastrukturen, sondern auch den Börsenhandel und bestimmte Finanzkontrakte revolutionieren kann. Der Eindruck, Kreditinstitute würden damit verzichtbar, täusche jedoch. Es müsse auch weiterhin Banken und Sparkassen geben, die Risiken übernehmen und die zur Verantwortung gezogen werden könnten, wenn Fehler passieren.
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Announcement of auction - 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
44 KB, PDF
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"Handeln und Haften müssen im Euro-Raum stärker in einer Hand liegen"
26.04.2016 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.
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Studie über Inflationserwartungen im Euro-Raum
25.04.2016 EN FR
In den vergangenen zwei Jahren war die Inflation im Euro-Raum niedrig. In einer Studie des Forschungszentrums der Bundesbank wurde nun untersucht, ob sich diese Entwicklung auf die wichtigen langfristigen Inflationserwartungen ausgewirkt hat.
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EZB setzt Gesamtbetrag der Aufsichtsgebühren für 2016 fest
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Die EZB schätzt die mit der Wahrnehmung ihrer Aufsichtsaufgaben im Bankensystem verbundenen Gesamtkosten für 2016 auf 404 Mio €. Dies entspricht einem Anstieg von 23,9 % gegenüber dem 2015 in Rechnung gestellten Betrag.
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Solidität und Solidarität in der Europäischen Währungsunion Rede bei der deutschen Botschaft in Rom
Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2016
272 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 belief sich im März 2016 auf 5,0 %, verglichen mit 4,9 % im Februar 2016 (korrigiert von 5,0 %). Die jährliche Zuwachsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, welches den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen enthält, betrug im Berichtsmonat 10,1 % gegenüber 10,2 % im Februar. Die Jahreswachstumsrate der Buchkredite an private Haushalte blieb im März mit 1,6 % gegenüber dem Vormonat unverändert. Die Vorjahrsrate der Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften lag im Berichtsmonat bei 1,1 % nach 1,0 % im Februar.