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Geldpolitik spielte wichtige Rolle in der Weltwirtschaftskrise Research Brief | 39. Ausgabe – März 2021
Die Ursachen der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933 sind intensiv erforscht worden. Wirtschaftshistorikerinnen und -historiker attestieren der Politik der Notenbanken dabei eine bedeutende Rolle, die empirische Analysen häufig so nicht bestätigen. Eine neue Studie untersucht diesen Einfluss ebenfalls empirisch, berücksichtigt dabei aber explizit die Funktionsweise des damaligen Weltwährungssystems, des internationalen Goldstandards.
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Zahlungsbilanz (Februar 2013) und Auslandsvermögensstatus (Stand: Ende 2012) des Euro-Währungsgebiets
170 KB, PDF
Im Februar 2013 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 16,3 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von annähernd 11 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Der deutsche Immobilienmarkt – ein Grund zur Sorge? Rede bei Haus & Grund Deutschland
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Ansprache zur offiziellen Einführung in das Amt des Bundesbankpräsidenten
40 KB, PDF
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Was ist gute Regulierung? Rede auf dem Bundesbanksymposium "Bankenaufsicht im Dialog"
Bei einem Symposium der Deutschen Bundesbank haben Vertreter der Bankenbranche und der Regulierungsbehörden über aktuelle Entwicklungen in der Bankenaufsicht diskutiert. Bundesbankvorstand Andreas Dombret stellte dabei vor Branchenvertretern und Aufsehern die Prinzipien guter Regulierung und guter Aufsicht vor.
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Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus des Euro-Währungsgebiets (Stand: November 2011 bzw. Ende des dritten Quartals 2011)
244 KB, PDF
Im November 2011 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von 1,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von 5 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Das Gold der Deutschen
Mit seinen chemischen und physikalischen Eigenschaften nimmt Gold eine herausragende Stellung unter den Metallen ein: Es ist in kleinste Einheiten teilbar, praktisch unvergänglich, und die begrenzte Verfügbarkeit macht es zusätzlich wertvoll. Aus der Sicht einer Zentralbank ist selbstverständlich die besondere Bedeutung von Gold für die Geld- und Währungsgeschichte hervorzuheben.
Auf dieser Themenseite gibt die Bundesbank mit ausführlichen Texten und eindrucksvollen Bildern einen umfassenden Überblick über die deutschen Goldreserven. Die Experten der Notenbank erklären, wie Gold zunächst als Zahlungsmittel und später als Stabilitätsanker für das Weltwährungssystem immer bedeutender wurde. Sie informiert ausführlich über die Entstehung, Verwendung und Lagerung des Goldes in den eigenen Tresoren. Interessante Einblicke in die Gewinnung und die Verarbeitung des Rohstoffs Gold sowie fundierte Erkenntnisse über seine Eigenschaften werden durch eine umfangreiche Bebilderung ausgewählter Goldbarren aus dem Bestand der Bundesbank visuell eindrucksvoll ergänzt.
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Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus des Euro-Währungsgebiets (Stand: August 2011 bzw. Ende des zweiten Quartals 2011)
197 KB, PDF
Im August 2011 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von 5,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalzuflüsse in Höhe von 36 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.