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Pressekonferenz am 13. September 2018 – Einleitende Bemerkungen
36 KB, PDF
Auf Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die EZB-Leitzinsen unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 13. September 2018
25 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Arbeitsgruppe des privaten Sektors zu risikofreien Zinssätzen für das Euro-Währungsgebiet empfiehlt ESTER als risikofreien Euro-Zinssatz
67 KB, PDF
Arbeitsgruppe des privaten Sektors empfiehlt ESTER (Euro Short-Term Rate) als alternativen risikofreien Euro-Zinssatz und Ersatz für EONIA.
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Geldpolitische Beschlüsse des EZB-Rats
13.09.2018
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Zweites Quartal 2018
142 KB, PDF
Im zweiten Quartal 2018 beliefen sich die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva auf 7 966 Mrd € und fielen damit nur marginal höher aus als im
vorangegangenen Vierteljahr. Die gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen der Versicherungsgesellschaften im Eurogebiet lagen im Berichtszeitraum. -
Höheres Wachstum, niedrigere Inflation? – Der digitale Wandel aus Notenbanksicht Rede beim Empfang der Deutschen Bundesbank im Rahmen der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juli 2018
924 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen verringerte sich im Juli 2018 gegenüber dem Vormonat um 4 Basispunkte auf 1,64 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb im Juli mit 1,81 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum wies im Berichtsmonat mit 0,11 % keinerlei Veränderung auf, während jener für neue Einlagen privater Haushalte mit 0,35 % im Wesentlichen konstant blieb.
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Silvana Tenreyro mit Carl-Menger-Preis ausgezeichnet
03.09.2018 EN FR
Der Carl-Menger-Preis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die Ökonomin Silvana Tenreyro. Achim Wambach überreichte ihr auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Freiburg den mit 20.000 Euro dotierten Preis.
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Weidmann: Digitaler Wandel wirkt bislang wohl kaum auf Teuerung
03.09.2018 EN
Die Digitalisierung birgt nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann das Potenzial, die Entwicklung von Produktivität, Beschäftigung und Inflation zu beeinflussen. Bei möglichen Folgen für den geldpolitischen Handlungsspielraum seien aber unterschiedliche Wirkungsrichtungen zu berücksichtigen, sagte er bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Freiburg.
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Die Agora als Lehrstück für eine stabilere Wirtschafts- und Währungsunion
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat zu weiteren Reformschritten in Europa aufgerufen.
„Es wurde bereits viel getan – sowohl in den Mitgliedstaaten als auch auf europäischer Ebene“
, sagte Weidmann in Athen. Trotz dieser Fortschritte bestehe nach wie vor Handlungsbedarf.