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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Mai 2018
421 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen ging im Mai 2018 um 8 Basispunkte gegenüber dem Vormonat auf 1,62 % zurück. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte1 wies im Mai 2018 mit 1,83 % keine Veränderung auf. Die zusammengesetzten Zinssätze für neue Einlagen von Unternehmen und für neue Einlagen privater Haushalte im Euroraum blieben im Berichtsmonat mit 0,10 % bzw. 0,36 % weitgehend unverändert.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juni 2018
46 KB, PDF
Am 14. Juni 2018 beschloss der EZB-Rat, den Nettoerwerb im Rahmen des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten (Asset Purchase Programme – APP) im derzeitigen Umfang von monatlich 30 Mrd € bis Ende September 2018 fortzusetzen.
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EZB gibt Methodik für die Berechnung der Euro Short-Term Rate (ESTER) bekannt
64 KB, PDF
Veröffentlichung eines neuen unbesicherten Tagesgeldsatzes ab Oktober 2019. Zeitverzögerte Veröffentlichung eines Pre-ESTER durch EZB, um Einführung des neuen Zinses an den Märkten zu vereinfachen.
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Weidmann: Derzeitig angestrebtes Inflationsziel ist angemessen
22.06.2018 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Definition des Preisstabilitätsziels als mittelfristige Teuerungsrate von unter, aber nahe 2 Prozent im Euroraum verteidigt. Bei einer gemeinsamen Konferenz von Bundesbank und Banque de France in Paris ging Weidmann auf die Debatte um ein höheres Inflationsziel ein und warnte vor den Folgen, die ein solches für die gesamtwirtschaftliche Stabilität haben könnte.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Mai 2018
244 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Mai 2018 auf 4,0 % nach 3,8 % im April (korrigiert von ursprünglich 3,9 %).
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Die Zukunft des Euroraums aus Perspektive der Notenbanken Beitrag von Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, und Sylvie Goulard, Vizegouverneurin der Banque de France, anlässlich der Paneldiskussion zum Thema „The Future of the Euro Zone”
48 KB, PDF
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Arbeitsgruppe zu risikofreien Zinssätzen für das Euro-Währungsgebiet leitet Konsultation zu möglichen Nachfolge-Indizes für den EONIA ein
66 KB, PDF
Arbeitsgruppe zu risikofreien Zinssätzen bittet um Kommentare zu ihrer Bewertung von drei möglichen risikofreien Zinssätzen für den Euroraum. Konsultation endet am 13. Juli 2018 um 17.00 Uhr MESZ.
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Geldpolitik in einem sich wandelnden Umfeld Rede anlässlich der gemeinsamen Konferenz der Banque de France und der Deutschen Bundesbank „Monetary Policy Challenges“
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Definition des Preisstabilitätsziels als mittelfristige Teuerungsrate von unter, aber nahe 2 Prozent im Euroraum verteidigt. Er ging auf die Debatte um ein höheres Inflationsziel ein und warnte vor den Folgen, die ein solches für die gesamtwirtschaftliche Stabilität haben könnte.
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Bundesbank rät von höherem Inflationsziel ab
20.06.2018 EN
Der aktuelle Monatsbericht Juni enthält einen Beitrag der Bundesbank zur Debatte um eine Anhebung des Inflationsziels. Eine höhere Zielinflation verschaffe Zentralbanken in Krisenzeiten mehr Handlungsspielraum für geldpolitische Gegenmaßnahmen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Die Fachleute der Bundesbank argumentieren, dass dabei negative Auswirkungen eines höheren Inflationsziels in der Diskussion zum großen Teil ausgeblendet würden.
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Monatsbericht Juni erschienen
18.06.2018 EN
Der Monatsbericht Juni 2018 beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft anhand gesamtwirtschaftlicher Prognosen für die Jahre 2018 und 2019 und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2020. Zudem erörtern die Fachleute der Bundesbank Vor- und Nachteile einer Anhebung des Inflationsziels durch Zentralbanken.