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Überprüfung des Quantitativen Referenzwerts für das Geldmengenwachstum
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juli 2015
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Juli 2015 auf 5,3% nach 4,9 % im Juni. Die jährliche Änderungsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, welches den Bargeldumlauf und täglich fällige Einlagen umfasst, lag im Berichtsmonat bei 12,1 % gegenüber 11,7 % im Juni. Die Jahreswachstumsrate der Buchkredite an private Haushalte stieg von 1,7 % im Juni auf 1,9 % im Juli. Die Vorjahrsrate der Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften belief sich im Juli auf 0,9 %, verglichen mit 0,2 % im Vormonat.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Juni 2015 bei 5,0 % und blieb damit gegenüber der Vorperiode unverändert.
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Pressekonferenz am 14. Dezember 2023 – Erklärung zur Geldpolitik
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Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die Inflation ist in den vergangenen Monaten zwar gesunken, dürfte aber auf kurze Sicht vorübergehend wieder anziehen. Den jüngsten Euroraum-Projektionen von Fachleuten des Eurosystems zufolge wird sie im Laufe des kommenden Jahres allmählich zurückgehen, bevor sie sich im Jahr 2025 unserem 2 %-Ziel annähert. Insgesamt gehen die Fachleute des Eurosystems nun von einer durchschnittlichen Gesamtinflation von 5,4 % für 2023, 2,7 % für 2024, 2,1 % für 2025 und 1,9 % für 2026 aus. Gegenüber den Projektionen vom September stellt dies für 2023 und insbesondere für 2024 eine Abwärtskorrektur dar.
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Die Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2004
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Pressekonferenz am 22. April 2021 – Einleitende Bemerkungen
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Zwar unterstützen die Erholung der globalen Nachfrage und die umfangreichen fiskalischen Impulse die Konjunktur weltweit und im Euroraum. Auf kurze Sicht werden die wirtschaftlichen Aussichten aber weiterhin durch Unsicherheit im Hinblick auf das Wiederaufleben der Pandemie und die weitere Entwicklung bei den Impfkampagnen getrübt.
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Pressekonferenz am 24. Januar 2019 – Einleitende Bemerkungen
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Auf Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die EZB-Leitzinsen unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.