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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2021
474 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im März 2021 auf 10,1 % nach 12,2 % im Februar (korrigiert von ursprünglich 12,3 %).
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Februar 2021
512 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Februar 2021 auf 12,3 % nach 12,5 % im Januar.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Januar 2021
205 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Januar 2021 bei 12,5 % nach 12,4 % (von 12,3 % revidiert) im Dezember 2020.
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Pressekonferenz am 18. Juli 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
164 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten stützen weitgehend seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2020
232 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Dezember 2020 auf 12,3 % nach 11,0 % im November.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: November 2020
265 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im November 2020 auf 11,0 % nach 10,5 % im Oktober.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2020
267 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 belief sich im Oktober 2020 auf 10,5 %, verglichen mit 10,4 % im September.
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Wie Geld entsteht
25.04.2017 EN FR
Obwohl die Zentralbankguthaben in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, ist die breiter gefasste Geldmenge nur moderat gewachsen. Im Monatsbericht April untersuchen die Autoren die Rolle von Banken, Nichtbanken und Zentralbanken im Geldschöpfungsprozess und erklären dabei auch, wie geldpolitische Sondermaßnahmen auf das Geldmengenwachstum wirken.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: August 2020
473 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 ging im August 2020 auf 9,5 % zurück, verglichen mit 10,1 % im Juli. Ihr Dreimonatsdurchschnitt bis August betrug damit 9,6 %.
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Rechtliche Rahmenbedingungen des Münzwesens
Das Bundesministerium der Finanzen hat in Deutschland, auch nach der Einführung des Euro, das alleinige Recht, Münzen auszugeben (Münzregal). Dafür steht ihr der Münzgewinn zu, der in den Bundeshaushalt eingeht. Die Münzen und Banknoten in Deutschland werden von der Deutschen Bundesbank in Umlauf gebracht.