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Weniger Regulierung bei mehr Unsicherheit? Globale Debatten, lokale Banken Keynote beim 23. Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung 2025
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Finanzstabilität im Euroraum könnte durch rasche Veränderungen des geopolitischen Umfelds auf die Probe gestellt werden
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Änderungen in der weltweiten Handelspolitik führen zu einem starken Anstieg der Unsicherheit mit erheblichen Volatilitätsschüben an den Finanzmärkten.
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Bundesbank-Symposium: Geopolitische Risiken und Regulierungsvereinfachungen im Fokus
15.05.2025 EN
Geopolitische Risiken, künstliche Intelligenz und eine Vereinfachung der Bürokratie standen in diesem Jahr beim Bundesbank-Symposium „Bankenaufsicht im Dialog“ im Fokus. Aus Sicht von Bundesbankvorstand Michael Theurer sei es wichtig, eine differenzierte Debatte über Regulierung zu führen, um Effizienz zu steigern und den bürokratischen Aufwand zu reduzieren, ohne dabei Standards zu senken. Am Branchentreffen in Frankfurt nahmen rund 450 Vertreterinnen und Vertreter aus der Aufsicht und der Kreditwirtschaft teil.
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Wann weniger mehr und mehr weniger ist – Bürokratieabbau, Wettbewerbsfähigkeit und der Finanzsektor Rede beim Bundesbank Symposium „Bankenaufsicht im Dialog“
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Impulsvortrag "Finanzstabilität auch im Immobiliensektor?" 19. Immobilien-Symposium „Zwischen Stillstand und Aufbruch: Die Immobilienwirtschaft im Wandel“
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Finanzstabilität in unsicheren Zeiten Gastbeitrag von Michael Theurer in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Kapitalpuffer sind wie Stoßdämpfer für das Bankensystem, die die Fahrt über holpriges Terrain erleichtern
, schreibt Bundesbank-Vorstandsmitglied Michael Theurer in seinem Gastbeitrag in der FAZ. Sie beizubehalten sei angesichts der unsicheren Aussichten für die Weltwirtschaft und der weiterhin hohen Risiken im Finanzsystem wichtig für die Finanzstabilität. -
Die Weltwirtschaft braucht Institutionen wie den IWF Gastbeitrag von Joachim Nagel in der Börsen-Zeitung
Seit jeher zeichnet sich der IWF durch eine hohe Anpassungsfähigkeit an die sich verändernden weltwirtschaftlichen Bedingungen aus
, schreibt Bundesbankpräsident Joachim Nagel in seinem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. In Zeiten wachsender geoökonomischer Spannungen bekennt sich Nagel klar zum IWF als unverzichtbare Säule des internationalen Währungs- und Finanzsystems. Angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen spricht er sich für eine grundlegende Überprüfung zweier zentraler Handlungsfelder des IWF aus. -
Globale Unsicherheit, neue Schulden – wie verarbeiten das die Finanzmärkte? Forum Bundesbank – Hauptverwaltung in Berlin und Brandenburg
Referent: Stefan Rosenthal, Market Intelligence und Marktanalyse, Deutschen Bundesbank
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Ein autonomes Europa in Zeiten geopolitischer Spannung: die Rolle des Finanzsystems Gastbeitrag im Handelsblatt
In einem Gastbeitrag im Handelsblatt hat Sabine Mauderer, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, die Bedeutung eines autonomen Europas in Zeiten geopolitischer Spannungen betont. Diese Autonomie gelinge nur mit einer starken deutschen Wirtschaft, schreibt Mauderer. „Die Unternehmen müssen gerade in geopolitisch schwierigen Zeiten auf eine Finanzierung durch ein europäisches Finanzökosystem bauen können.“
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Monetary policy measures shape the Bundesbank’s balance sheet Peak annual burdens are behind us
As in 2023, the monetary policy measures of the past few years shaped the Bundesbank’s annual accounts in the 2024 financial year. For the reporting year, it has recorded an accumulated loss of €19.2 billion.