Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Prof. Dr. Falko Fecht wird Leiter des Forschungszentrums der Bundesbank
Prof. Dr. Falko Fecht wird zum 1. November 2022 die Leitung des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank übernehmen.
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12 deutsche Teilnehmer bestehen den EU-weiten Bankenstresstest
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2022
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2022 mit 162,5 Mrd € deutlich über dem Niveau des Vormonats (127,6 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden im Ergebnis heimische Rentenwerte für 37,1 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2022 einen Überschuss von 18,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Direktinvestitionsbestände zum Jahresende 2020
Der Bestand deutscher Direktinvestitionen im Ausland ist 2020 um 10 Milliarden Euro auf 1.376 Milliarden Euro gesunken. Grund für den Rückgang seien vor allem negative Wechselkurseffekte, die zu einer niedrigeren Bewertung der Bestände führten, heißt es in einer Pressenotiz der Bundesbank dazu. Im gleichen Zeitraum sei der Bestand ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland um 39 Milliarden Euro auf 845 Milliarden Euro gestiegen.
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Cybermapping mit KI – Deutsche Bundesbank und DFKI gründen gemeinsames Forschungslabor
Das „Cybermapping“-Labor erforscht den Einsatz von innovativen Technologien der Künstlichen Intelligenz mit Fokus auf Cyberrisiken im Finanzsektor
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2021 um 161 Milliarden Euro auf 7 618 Milliarden Euro gestiegen. Unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen war das Wachstum somit deutlich höher als im (schwachen) dritten Quartal.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2022 gegenüber Vormonat gesunken
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2022 mit 127,6 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (143,3 Mrd €). Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 19,1 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2022 einen Überschuss von 20,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend war die Erhöhung des Aktivsaldos im Warenhandel. Dagegen verringerte sich der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, leicht.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben im ersten Quartal 2022 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite geringfügig verschärft. Strengere Vergabemaßstäbe legten die Banken auch bei privaten Wohnungsbaukrediten an. Die Richtlinien für Konsumenten- und sonstige Kredite ließen sie unverändert.
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Ingrid Herden folgt Michael Best
Ingrid Herden tritt im Juni in die Bundesbank ein und wird am 1. Oktober 2022 als Zentralbereichsleiterin Kommunikation und Sprecherin des Präsidenten Nachfolgerin von Michael Best, der die Bundesbank Ende September nach elf Jahren verlässt.
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Zweite Amtszeit für Prof. Dr. Claudia Buch
Die Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Prof. Dr. Claudia Buch für eine zweite Amtszeit als Vizepräsidentin der hat am Donnerstag stattgefunden. Der Vorstand hat keine Einwände erhoben und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
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Die Bundesbank kommt zu Besuch
Vom 7. April bis Ende Oktober fährt die Deutsche Bundesbank 90 Städte und Gemeinden in Deutschland mit einem Ausstellungstruck an. Auf zentralen Plätzen informieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank über ihre Institution und deren Aufgaben im Eurosystem.
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Preisträger des Landschaftsarchitektenwettbewerbs stehen fest
Die Deutsche Bundesbank hat den Wettbewerb für die Landschaftsarchitektur des neuen Campus der Zentrale in Frankfurt am Main abgeschlossen. Ein Preisgericht aus Sach- und Fachrichtern hat aus insgesamt 16 eingereichten Entwürfen vier Preisträger ausgewählt und eine Anerkennung ausgesprochen.
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BaFin und Bundesbank starten Stresstest für kleine und mittelgroße Institute Gemeinsame Pressenotiz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank
Deutsche Bundesbank und BaFin starten heute zum fünften Mal einen Stresstest zur Einschätzung der Ertragslage und Widerstandsfähigkeit von rund 1.300 kleinen und mittelgroßen Banken, die unter unmittelbarer nationaler Aufsicht in Deutschland stehen, die sogenannten „Less Significant Institutions“ (LSIs).
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Deutsche Staatsschulden steigen 2021 um 162 Milliarden Euro auf 2,48 Billionen Euro, Schuldenquote von 68,7 auf 69,3 Prozent
Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie stiegen die deutschen Staatsschulden um 162 Milliarden Euro auf 2,476 Billionen Euro (abgegrenzt gemäß Maastricht-Vertrag). Der Zuwachs fiel damit schwächer aus als im ersten Corona-Jahr.
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Weitere Architektenleistungen für das Projekt Campus an Morger Partner Architekten vergeben
Die Deutsche Bundesbank hat das Büro Morger Partner Architekten mit weiteren Architektenleistungen für geplante Neubauten auf dem Gelände der Zentrale in Frankfurt am Main beauftragt.
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Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2022
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2022 mit 143,3 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (84,1 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 39,1 Mrd €, nach einem Rückgang von 27,6 Mrd € im Dezember 2021.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2022 einen Überschuss von 11,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 13,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel gab deutlich nach. Noch stärker verringerte sich der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Erfolgreiche Beschaffung klimabezogener Daten Wichtige Voraussetzung für die Berücksichtigung von Klimaaspekten
Die Deutsche Bundesbank hat im Namen aller Notenbanken im Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) die Beschaffung von klimabezogenen Daten erfolgreich abgeschlossen.
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Benefizkonzert für die Ukraine in der Staatsoper Berlin Gemeinsame Pressenotiz mit der Europäischen Zentralbank
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Deutsche Bundesbank unterstützen ein Konzert für den Frieden, das die Staatsoper Unter den Linden gemeinsam mit der Staatskapelle Berlin und dem Staatsopernchor unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim veranstaltet. Das Friedenskonzert findet am Sonntag, den 6. März 2022, um 11 Uhr in Berlin statt.
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Bundesbank stockt Risikovorsorge weiter auf
Die Deutsche Bundesbank hat für das Jahr 2021 ein ausgeglichenes Jahresergebnis vorgelegt. Wie im Vorjahr führt sie keinen Gewinn an den Bundeshaushalt ab. Bundesbankpräsident Joachim Nagel begründete dies mit der notwendigen weiteren Aufstockung der Risikovorsorge aufgrund der geldpolitischen Notfallmaßnahmen im Zuge der Pandemie.
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Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2021
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2021 – wie häufig zum Ende eines Jahres – schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 84,1 Mrd € emittiert, verglichen mit 135,2 Mrd € im November.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2021 einen Überschuss von 23,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel gab zwar nach. Deutlich stärker erhöhte sich jedoch der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben ihre Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite und für private Konsumenten- und sonstige Kredite im vierten Quartal 2021 unverändert gelassen. Währenddessen wurden die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite marginal verschärft.
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Weniger Falschgeld im Umlauf Deutlicher Rückgang an falschen Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit sank die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 28,6 Prozent. Der Nennwert der sichergestellten Banknoten ging um 34,5 Prozent zurück.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im dritten Quartal 2021 um 73 Milliarden Euro auf 7.399 Milliarden Euro gestiegen. Im Vergleich zu den Vorquartalen war das Wachstum unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen somit merklich schwächer.
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Hohe Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im November 2021
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2021 auf brutto 135,0 Mrd € (Vormonat: 134,9 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat deutlich geringeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 33,3 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im November 2021 einen Überschuss von 18,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel ging zwar leicht zurück. Stärker erhöhte sich jedoch der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Beschluss über die Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2022: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Anhörung von Dr. Joachim Nagel
Die Anhörung zur Nominierung von Herrn Dr. Joachim Nagel zum Präsidenten der Deutschen Bundesbank hat am Mittwoch stattgefunden. Der Vorstand hat keine Einwände erhoben und freut sich auf die Zusammenarbeit.
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Bundesbank-Projektionen: Aufschwung verschiebt sich etwas Inflationsrate bleibt zunächst erhöht, sinkt allmählich in Richtung 2 Prozent
Die deutsche Wirtschaft erleidet im Winterhalbjahr pandemiebedingt einen Rückschlag, nimmt im Frühjahr 2022 aber wieder kräftig Fahrt auf. „
Der Aufschwung verschiebt sich zeitlich etwas nach hinten
“, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann anlässlich der aktuellen Projektionen seiner Institution. Aufgrund der Wachstumsdelle steigt das Bruttoinlandsprodukt den Vorausschätzungen zufolge in diesem Jahr um 2,5 Prozent und damit weniger stark als im Juni erwartet. In den kommenden beiden Jahren verstärke sich das Wirtschaftswachstum kalenderbereinigt auf 4,2 beziehungsweise 3,2 Prozent. -
20 Jahre Euro-Bargeld: Die Bundesbank feiert das Jubiläum mit einer Wanderausstellung und Podiumsdiskussionen
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Schwacher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2021
Im Oktober 2021 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 134,9 Mrd € deutlich unter dem Wert des Vormonats (157,0 Mrd €). Nach Abzug der höheren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 2,7 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2021 einen Überschuss von 15,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 4,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Finanzstabilitätsbericht 2021 der Deutschen Bundesbank
Das Finanzsystem hat während der Pandemie gut funktioniert. Staatliche Stabilisierungsmaßnahmen haben die Realwirtschaft und indirekt das Finanzsystem vor den Folgen der Pandemie geschützt. Die Wirtschaft wurde weiter mit Krediten versorgt.
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Moderate Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im September 2021
Im August 2021 fiel das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 138,8 Mrd € geringer aus als im Juli (146,8 Mrd €). Nach Abzug der deutlich gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 33,6 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im September 2021 einen Überschuss von 19,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 4,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Banca d‘Italia und Deutsche Bundesbank erörtern Initiativen für die Abwicklung DLT-basierter Wertpapiere in Zentralbankgeld
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Oktober-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben im dritten Quartal 2021 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmens- und Wohnungsbaukredite geringfügig verschärft. Währenddessen wurden die Richtlinien für Konsumenten- und sonstige Kredite marginal gelockert. Das ist das Ergebnis einer vierteljährlichen Befragung deutscher Institute zum Kreditgeschäft. Der Umfrage zufolge stieg die Kreditnachfrage in allen erfragten Kreditsegmenten, blieb aber bei Unternehmenskrediten sowie Konsumenten- und sonstigen Krediten deutlich hinter den Erwartungen der Banken aus dem Vorquartal zurück.
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Statement von Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann
Bundesbankpräsident Jens Weidmann legt sein Amt zum Jahresende aus persönlichen Gründen nieder. „
Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass mehr als 10 Jahre ein gutes Zeitmaß sind, um ein neues Kapitel aufzuschlagen – für die Bundesbank, aber auch für mich persönlich
", erklärte Weidmann. Seinen Kolleginnen und Kollegen im EZB-Rat unter der Führung von Christine Lagarde gebühre Dank für die offene und konstruktive Atmosphäre in den zuweilen schwierigen Diskussionen der vergangenen Jahre, so Weidmann. -
Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im zweiten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im zweiten Quartal 2021 um 159 Mrd € auf 7 325 Mrd € gewachsen. Neben dem transaktionsbedingten Aufbau des Geldvermögens („Geldvermögensbildung“) spielten Bewertungsgewinne bei Aktien und Investmentfondsanteilen eine bedeutsame Rolle.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im August 2021
Im August 2021 fiel das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 138,8 Mrd € geringer aus als im Juli (146,8 Mrd €). Nach Abzug der deutlich gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 33,6 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2021 einen Überschuss von 11,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, erhöhte sich zwar leicht. Deutlich stärker sank jedoch der Überschuss im Warenhandel.
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Bundesbank lädt zum Schülerwettbewerb 2021/2022 ein
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2020
Das Netto-Auslandsvermögen Deutschlands belief sich Ende Dezember 2020 auf 2 077 Mrd €. Das entsprach fast 62 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts. Sowohl die Forderungen als auch die Verbindlichkeiten Deutschlands gegenüber dem Ausland stiegen im Jahr 2020 weiter deutlich an.
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Auswirkungen des finalen Basel III-Reformpakets gesunken
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Schwacher Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Juli 2021
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2021 mit 146,8 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats (149,7 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2021 einen Überschuss von 17,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Überschuss im Warenhandel, der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, ging aber deutlich zurück.