Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Neue Ausstellung „Zeigen & Sagen. Sieben Künstler sehen die Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank“
Das Geldmuseum in Frankfurt präsentiert vom 26. November 2018 bis 24. Februar 2019 die Kunstausstellung „Zeigen & Sagen. Sieben Künstler sehen die Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank“. Die aktuelle Ausstellung bringt Kunstwerke aus der Sammlung der Bundesbank und Arbeiten zeitgenössischer Leipziger Künstler zusammen.
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Finanzstabilitätsbericht 2018 der Deutschen Bundesbank
In Zeiten hohen Wachstums und niedriger Zinsen haben sich Verwundbarkeiten im deutschen Finanzsystem aufgebaut. Die Wahrscheinlichkeit eines konjunkturellen Abschwungs hat sich zudem erhöht.„Jetzt ist es an der Zeit, ausreichende Puffer aufzubauen und das Immunsystem des Finanzsystems zu stärken“
, sagte Vizepräsidentin Claudia Buch anlässlich der Veröffentlichung des neuen Finanzstabilitätsberichts. -
Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im September 2018
Im September 2018 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 91,4 Mrd € etwas unter dem Wert des Vormonats (106,4 Mrd €). Nach Abzug der deutlich niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 11,0 Mrd € begeben. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland stieg im Berichtsmonat um 8,8 Mrd €, sodass der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt insgesamt um 19,9 Mrd € zunahm.
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Deutsche Bundesbank und Deutsche Börse schließen Tests für Blockchain-Prototypen erfolgreich ab Gemeinsame Pressemitteilung der Deutschen Bundesbank und der Deutschen Börse Group
Die Bundesbank und die Deutsche Börse haben die Tests ihrer gemeinsam entwickelten Blockchain-Prototypen erfolgreich abgeschlossen. Sie sind für den Einsatz im operativen Geschäft geeignet und können als Basis für weitere Entwicklungen dienen, so das Fazit des Projekts.
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Oktober-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Im Firmenkundengeschäft sowie bei der privaten Wohnungsbaufinanzierung haben deutsche Banken ihre Kreditvergabestandards abermals leicht gelockert. Das ist das Ergebnis der aktuellen Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland, die die Bundesbank viermal jährlich durchführt.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im zweiten Quartal 2018 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland lag zum Ende des zweiten Quartals 2018 bei 5 977 Mrd €, womit es gegenüber dem ersten Quartal 2018 um 80 Mrd € oder 1,4 % angestiegen ist. Anhaltend hoch war dabei die Präferenz für liquide oder als risikoarm empfundene Anlageformen. Denn mit Zuflüssen von 43 Mrd € wurden allen voran Bargeld und Einlagen aufgebaut, und auch bei Ansprüchen gegenüber Versicherungen gab es mit 18 Mrd € merkliche Zuflüsse.
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Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im August 2018
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im August 2018 mit 106,4 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats. Nach Abzug der deutlich gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 10,9 Mrd €, verglichen mit einem Rückgang von 9,9 Mrd € im Juli. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen am deutschen Rentenmarkt stieg zudem um 5,4 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2018
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2018 einen Überschuss von 15,3 Mrd €. Das Ergebnis lag um 0,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel verminderte sich geringfügig, während der Rückgang des Passivsaldos im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, im Vergleich dazu etwas größer ausfiel.
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Bundesbank veröffentlicht quantitative Studie zum Basel III-Monitoring
Die deutschen Banken haben ihre Kapitallücke bei voller Umsetzung der CRR/CRD nahezu geschlossen, wie eine Studie der Bundesbank zeigt. Der Kapitalbedarf aus dem finalen Basel-III-Reformpaket in Höhe von 12 Milliarden Euro sollte im Hinblick auf den Zeitrahmen bis 2027 leicht zu decken sein.