Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende September 2021
326 KB, PDF
Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU stieg um 4,15 % von 29,74 Billionen € im September 2020 auf 30,98 Billionen € im September 2021.
-
EZB wird Erleichterungen für Banken bei den Kapitalanforderungen und der Verschuldungsquote nicht verlängern
133 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht keine Notwendigkeit, den Banken über Dezember 2022 hinaus eine Unterschreitung der Säule-2-Eigenmittelempfehlung zu gestatten und ihnen über März 2022 hinaus weiter zu gestatten, Risikopositionen gegenüber Zentralbanken in der Verschuldungsquote unberücksichtigt zu lassen.
-
EZB verlangt 2022 geringfügig höhere Kapitalunterlegung
150 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse des aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozesses (Supervisory Review and Evaluation Process – SREP) für 2021 veröffentlicht.
-
Gerhard Hofmann – Brückenbauer zwischen Aufsicht und Banken Rede anlässlich der Verabschiedung von Gerhard Hofmann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
-
Basel-III-Reformpaket: Bundesbank sieht Finanzierung des Mittelstandes nicht belastet
21.01.2022 EN
Die Vorschläge der EU-Kommission zur Umsetzung der neuen verschärften Kapitalanforderungen für Banken stehen in der öffentlichen Diskussion. Vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen würden durch die zusätzlichen Anforderungen belastet, lautet die Kritik. Die Bundesbank sieht die Finanzierung des Mittelstandes indes nicht erschwert: Durch den Legislativvorschlag würden sich nach Einschätzung von Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling für einen Großteil der 1.300 Institute keine Änderungen ergeben.
-
Nagel: Die Zinsen könnten noch in diesem Jahr steigen
09.02.2022
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, zu lange mit einer Normalisierung der Geldpolitik zu warten. Im Interview mit DIE ZEIT wies er auf deutliche Risiken hin: „Später müssten wir nämlich kräftiger und in höherem Tempo die Zinsen anheben“, sagte Nagel.
-
Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
124 KB, PDF
-
12-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) – Auction result
131 KB, PDF
-
Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
102 KB, PDF
-
Payment services at a crossroads Speech delivered at the 6th Annual FinTech and Regulation Conference Afore Consulting
-
Aufstockung von zwei inflationsindexierten Anleihen des Bundes – Tenderergebnis
126 KB, PDF
-
Ausschreibung Tenderverfahren – Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe
126 KB, PDF
-
Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
122 KB, PDF
-
Consistent commercial real estate market indicators: Methodology and an application to the German office market Discussion paper 09/2025: Thomas A. Knetsch, Martin Micheli, Phil Kafke, Mario Schimmelpfennig
-
Tenderergebnis – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
216 KB, PDF
-
Invitation to bid for 12-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
129 KB, PDF
-
Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung der Bundesobligationen Serie 185
123 KB, PDF
-
Ausschreibung Tenderverfahren – Aufstockung von zwei inflationsindexierten Anleihen des Bundes
128 KB, PDF
-
Monatsbericht: Wie die Klimapolitik Aktienkurse beeinflusst
03.02.2022 EN
Die Fachleute der Bundesbank haben untersucht, wie sich klimapolitische Maßnahmen auf den Wert von Aktiengesellschaften auswirken. Unter den getroffenen Annahmen zeigt sich, dass ein Großteil der untersuchten Unternehmen trotz eines starken Anstiegs der CO2-Preise von größeren Wertverlusten infolge ihrer direkten Treibhausgasemissionen verschont bleibt. Aktien von Unternehmen, die im Verhältnis zu ihren Dividenden hohe Kosten aus ihren Treibhausgasemissionen tragen müssen, erleiden dagegen hohe Einbußen. Betroffen sind besonders solche, deren Geschäftsfelder auf fossile Energieträger ausgerichtet sind.
-
Announcement of auction – 12-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
129 KB, PDF
-
Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2022
185 KB, PDF
Die Erwartungen der Umfrageteilnehmer zum Wachstum des realen BIP blieben weitgehend unverändert, wobei es für 2022 zu einer Abwärts- und für 2023 zu einer Aufwärtskorrektur kam.
-
Ausschreibung Tenderverfahren – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
128 KB, PDF
-
Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“)
127 KB, PDF
-
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Dezember 2021
1 MB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieben mit 1,36 % bzw. 1,31 % weitgehend unverändert.
-
Pressekonferenz am 3. Februar 2022 – Erklärung zur Geldpolitik
125 KB, PDF
Die Wirtschaft des Euroraums setzt ihre Erholung fort und die Lage am Arbeitsmarkt verbessert sich weiter. Dazu tragen umfangreiche Stützungsmaßnahmen bei. Jedoch dürfte das Wachstum im ersten Quartal verhalten bleiben, da die derzeitige Welle der Pandemie die Wirtschaftstätigkeit nach wie vor beeinträchtigt.
-
Geldpolitische Beschlüsse vom 3. Februar 2022
122 KB, PDF
Bei seiner kürzlich abgeschlossenen Strategieüberprüfung hat sich der EZB-Rat auf ein symmetrisches Inflationsziel von mittelfristig 2 % verständigt.
-
Der Einfluss privater Haushalte auf die ökologische Transformation
02.02.2022 EN
Beim dritten Teil der Veranstaltungsreihe „
Ökologische Ordnungspolitik gestalten
“ diskutierten Fachleute aus der Wissenschaft und aus Notenbanken über den Einfluss privater Haushalte auf die ökologische Transformation. Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch führte in die Veranstaltung ein, die die Bundesbank gemeinsam mit dem Zentrum Liberale Moderne und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung organisiert. -
Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung von zwei inflationsindexierten Anleihen des Bundes
129 KB, PDF
-
Wirtschaftsausblick und Chancen der Transformation für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Deutschland Rede beim Jahresempfang der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen
-
Begrüßung Rede anlässlich des Panels "Der Einfluss privater Haushalte auf die ökologische Transformation: Wohnen, Mobilität, Konsum"
-
3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) – Auction result
121 KB, PDF
-
Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
102 KB, PDF
-
-
Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2022
335 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2022 wurden die Kreditrichtlinien (d. h. die internen Richtlinien oder Kriterien einer Bank für die Kreditgewährung) für Unternehmenskredite (inklusive Kreditlinien) im vierten Quartal 2021 minimal verschärft.
-
Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben ihre Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite und für private Konsumenten- und sonstige Kredite im vierten Quartal 2021 unverändert gelassen. Währenddessen wurden die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite marginal verschärft.
-
Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe
122 KB, PDF
-
Jetzt gilt es, die Weichen für die nächsten Jahre zu stellen Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Finanzplätze positionieren sich weltweit zunehmend als globale, umfassende Finanzdienstleistungszentren. Umso wichtiger ist es, das Ziel eines starken, integrierten und wettbewerbsfähigen gesamteuropäischen Finanzmarktes zu verfolgen.
-
Invitation to bid for 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
133 KB, PDF
-
-
Weniger Falschgeld im Umlauf Deutlicher Rückgang an falschen Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit sank die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 28,6 Prozent. Der Nennwert der sichergestellten Banknoten ging um 34,5 Prozent zurück.
-
Fälschungen im Jahr 2021 um 28,6 Prozent gesunken
28.01.2022
Die Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro registriert. Das entspricht einem Rückgang von 28,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Rückgang sei auf die verminderten Absatzmöglichkeiten für die Hersteller und Verbreiter von Falschgeld zurückzuführen, erläuterte Bundesbankvorstand Johannes Beermann.
-
Zahl der gefälschten Euro-Banknoten 2021 auf Rekordtiefstand
134 KB, PDF
2021 wurden 347 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen, so wenige wie nie zuvor im Vergleich zur Zahl aller umlaufenden Banknoten
-
Deutschland hat G7-Präsidentschaft übernommen
28.01.2022 EN FR
Deutschland hat 2022 zum dritten Mal die Präsidentschaft über die "Gruppe der Sieben" (G7) übernommen. Als informeller Zusammenschluss bietet die G7 den Staats- und Regierungschefs der sieben wirtschaftlich bedeutendsten Industriestaaten ein informelles Forum zum Meinungsaustausch und zur Abstimmung gemeinsamer Positionen. Mitglieder sind Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich.
-
Counterfeits down by 28.6% in 2021
28.01.2022 Keine deutsche Übersetzung verfügbar
The Bundesbank registered approximately 42,000 counterfeit euro banknotes with a nominal value of €1.9 million in 2021, representing a 28.6% decrease on the previous year. This drop was because manufacturers and distributors of counterfeits had fewer outlets, explained Bundesbank Executive Board member Johannes Beermann.
-
Announcement of auction – 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
129 KB, PDF
-
Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2021
393 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Dezember 2021 auf 6,9 % nach 7,4% im November (revidiert von 7,3 %).
-
Ankündigung – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
137 KB, PDF
-
Bargeld und der digitale Euro Rede bei der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft
-
Monatsbericht: Klimawandel und Klimapolitik stellen neue Herausforderungen für die gesamtwirtschaftliche Analyse dar
27.01.2022 EN
Der aktuelle Monatsbericht zeigt auf, wie klimabedingte und klimapolitische Risiken die wirtschaftliche Entwicklung in Europa beeinflussen können. Neben den Folgen von Extremwetterereignissen und des allmählichen Temperaturanstiegs dürften demnach besonders die makroökonomischen Auswirkungen der Klimapolitik in näherer Zukunft wichtig werden. Dies stellt die gesamtwirtschaftliche Analyse, die für die geldpolitische Entscheidungsfindung von zentraler Bedeutung ist, vor zusätzliche Herausforderungen. Die Bundesbank passt deshalb ihr analytisches Instrumentarium an.
-
Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: drittes Quartal 2021
556 KB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum erhöhte sich in den vier Quartalen bis zum dritten Vierteljahr 2021 auf 776 Mrd € (dies entspricht 8,1 % des verfügbaren Nettoeinkommens im Euroraum), verglichen mit 714 Mrd € in den vier Quartalen bis zum zweiten Vierteljahr 2021. Die Nettosachvermögensbildung im Euroraum stieg auf 440 Mrd € (was 4,6 % des verfügbaren Nettoeinkommens entspricht). Grund hierfür war eine höhere Vermögensbildung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften und der privaten Haushalte, während die Vermögensbildung der finanziellen Kapitalgesellschaften und des Sektors Staat per saldo weitgehend unverändert blieb (siehe Abbildung 1).