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Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf Vor allem Anstieg von falschen 200- und 500-Euro-Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2023 in Deutschland mehr Falschgeld gegenüber dem Vorjahr registriert. Insgesamt waren es rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 5,1 Millionen Euro.
Der Anstieg der Falschgeldzahlen liegt in wenigen größeren Betrugsfällen vor allem mit gefälschten 200- und 500-Euro-Banknoten begründet
, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz. Insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen weiter auf niedrigem Niveau mit geringem Risiko für die Bürgerinnen und Bürger. -
Dienstleistungsangebot
Die Bundesbank ist an zentraler Stelle in den Bargeldkreislauf eingebunden. Sie gibt neue Banknoten und Münzen aus und zieht nicht mehr für den Umlauf geeignete Banknoten und Münzen aus dem Verkehr.
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Die Euro-Banknoten
Die Broschüre stellt alle Banknoten der Europa-Serie von 5 Euro bis 200 Euro und deren Sicherheitsmerkmale vor. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur ersten Euro-Serie werden dargestellt. Zudem wird über die geplante dritte Banknotenserie informiert.
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Twinning light mit Nordmazedonien gestartet, Twinning mit Weißrussland kurz vor dem Ziel
Kampf gegen Falschgeld in Nordmazedonien und Stärkung des gesamten Notenbankgeschäfts in Weißrussland sind die Themen aktueller Twinning bzw. Twinning light Projekte
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Mehr Falschgeld im Umlauf
30.01.2023 EN
Im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 44.100 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 2,7 Millionen Euro aus dem Zahlungsverkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,2 Prozent.
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Bargeld
Das Vertrauen in eine Währung beginnt mit dem Bargeld. In Deutschland hat die Bundesbank die Aufgabe, Euro-Bargeld jederzeit in ausreichender Menge und hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. Sie sorgt für die Verteilung an Handel und Banken, zieht Falschgeld aus dem Verkehr und ersetzt beschädigte Münzen und Banknoten.
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Mehr falsche 200- und 500-Euro-Banknoten im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland rund 26.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 2,9 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Das waren 10 Prozent mehr falsche Banknoten als im zweiten Halbjahr 2022. Besonders stieg die Anzahl der falschen 200- und 500-Euro-Banknoten. „Trotzdem bleibt das Falschgeldaufkommen weiterhin niedrig: Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner“, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz, unter anderem zuständig für Bargeld.