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Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus des Euro-Währungsgebiets (Stand: November 2011 bzw. Ende des dritten Quartals 2011)
244 KB, PDF
Im November 2011 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von 1,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von 5 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus des Euro-Währungsgebiets (Stand: August 2011 bzw. Ende des zweiten Quartals 2011)
197 KB, PDF
Im August 2011 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von 5,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalzuflüsse in Höhe von 36 Mrd € (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Zahlungsbilanz (Februar 2011) und Auslandsvermögensstatus (Stand: Ende des vierten Quartals 2010) des Euro Währungsgebiets
152 KB, PDF
Im Februar 2011 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von
7,2 Mrd EUR auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen
Nettokapitalzuflüsse in Höhe von 71 Mrd EUR (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen. -
Geschäftsbericht 2022
2 MB, PDF
Die geldpolitische Wende hat die Bilanz der Deutschen Bundesbank im vergangenen Jahr geprägt. Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung für 2022 wird mit null ausgewiesen.
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Die Rolle der Zentralbank in einer modernen Volkswirtschaft – eine europäische Perspektive Rede an der Universität von Südafrika (UNISA)
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Protokoll der Pressekonferenz im Anschluss an die Zentralbankratssitzung der Deutschen Bundesbank am 4. April 2001
50 KB, PDF
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Geldpolitik spielte wichtige Rolle in der Weltwirtschaftskrise Research Brief | 39. Ausgabe – März 2021
Die Ursachen der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933 sind intensiv erforscht worden. Wirtschaftshistorikerinnen und -historiker attestieren der Politik der Notenbanken dabei eine bedeutende Rolle, die empirische Analysen häufig so nicht bestätigen. Eine neue Studie untersucht diesen Einfluss ebenfalls empirisch, berücksichtigt dabei aber explizit die Funktionsweise des damaligen Weltwährungssystems, des internationalen Goldstandards.
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Stabiles Geld für Europa Rede als Ehrengast bei der 470. Bremer Schaffermahlzeit
Die Geldpolitik sollte laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Reaktionen an den Finanzmärkten nicht zum Maßstab ihres Handelns machen. Sie laufe sonst Gefahr, zum Gefangenen der Märkte zu werden, sagte er in Bremen anlässlich der traditionellen Schaffermahlzeit. Die juristischen Bedenken des Bundesverfassungsgerichts am Anleihekaufprogramm OMT zeigten, wie weit sich das Eurosystem "in den Grenzbereich seines geldpolitischen Mandats vorgewagt hat", so Weidmann.