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Geduld in der Geldpolitik zahlt sich aus
04.11.2016
Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann muss den bisher ergriffenen geldpolitischen Maßnahmen genügend Zeit gegeben werden zu wirken. Außerdem sei zu beachten, dass der gegenwärtige Anstieg der Inflation automatisch zu niedrigeren Realzinsen und damit zu einer expansiveren monetären Ausrichtung führe, sagte er bei einer Rede in Amsterdam.
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EZB aktualisiert Leitlinien über die Durchführung der Geldpolitik des Eurosystems
60 KB, PDF
Umsetzung zuvor angekündigter Änderungen in Bezug auf die Notenbankfähigkeit ungedeckter Bankschuldverschreibungen. Weiterentwicklung der Regeln zu zulässigen Kuponstrukturen. Klärung hinsichtlich der benannten Archive für Daten zu ABS auf Einzelkreditebene (Loan Level Data).
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EZB überarbeitet Risikokontrollrahmen für notenbankfähige Sicherheiten
78 KB, PDF
Aktualisierung der Bewertungsabschläge für bei geldpolitischen Geschäften zugelassene Sicherheiten zum 1. Januar 2017. Zusätzliche Anpassungen der Abschläge gegen Jahresende 2017. Maßnahmen zielen – bei insgesamt minimalen Auswirkungen auf die verfügbaren Sicherheiten – auf die Gewährleistung einer angemessenen Risikoabsicherung und die Verbesserung der Konsistenz des Risikokontrollrahmens ab.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: September 2016
238 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg im September 2016 gegenüber dem Vormonat um 4 Basispunkte auf 1,87 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte sank im September gegenüber dem Vormonat um 4 Basispunkte auf 1,86 %. Dies war der achte Rückgang in Folge seit Februar 2016. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen wie auch privaten Haushalten im Euroraum blieb im Berichtsmonat weitgehend unverändert.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 28. Oktober 2016
127 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Mersch: "Unsere Geldpolitik wirkt"
31.10.2016 EN FR
Nach Ansicht von Yves Mersch, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, wirkt die Geldpolitik des Eurosystems. Vor Studenten der Bundesbank mahnte er jedoch zugleich, dass der Sonderzustand "Niedrigzinsumfeld" so bald wie möglich verlassen werden müsse.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 21. Oktober 2016
128 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Oktober 2016
25 KB, PDF
Am 4. Oktober 2016 beschloss der EZB-Rat Änderungen der Notenbankfähigkeitskriterien und Risikokontrollmaßnahmen für vorrangige ungedeckte Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten, Wertpapierfirmen oder eng mit diesen verbundenen Stellen begeben wurden.
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Studierende diskutieren mit Weidmann und Knot
21.10.2016 EN
Studierende aus verschiedenen Ländern haben im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit Bundesbankpräsident Jens Weidmann und dem Präsidenten der niederländischen Notenbank, Klaas Knot, über Europa und die Europäische Währungsunion diskutiert.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das vierte Quartal 2016
93 KB, PDF
Aus der Befragung der Teilnehmer des Survey of Professional Forecasters (SPF) für das vierte Quartal 2016 ergibt sich eine durchschnittliche Punktprognose für die Teuerung in den Jahren 2016, 2017 und 2018 von 0,2 %, 1,2 % bzw. 1,4 %. Somit ist die Prognose für 2017 unverändert, während sie für 2016 und 2018 leicht um jeweils 0,1 Prozentpunkte gesenkt wurde.