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Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken
21.02.2023 EN
Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmobilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Baupreisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Januar 2023
573 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg infolge des Zinseffekts um 22 Basispunkte auf 3,63 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte erhöhte sich – ebenfalls aufgrund des Zinseffekts – um 16 Basispunkte auf 3,10 %.
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/ Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: viertes Quartal 2022
256 KB, PDF
Im vierten Quartal 2022 erhöhte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euroraum begebenen Schuldverschreibungen auf 1.740 Mrd. € nach 1.701 Mrd. € im Vorquartal.
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Statistik über Investmentfonds im Euroraum: viertes Quartal 2022
367 KB, PDF
Im vierten Quartal 2022 belief sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) begebenen Anteilen auf 14.527 Mrd. € und war damit um 28 Mrd. € höher als im dritten Quartal 2022.
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Dezember 2022
353 KB, PDF
Im Dezember 2022 wies die Leistungsbilanz einen Überschuss von 16 Mrd. € auf (nach einem Plus von 13 Mrd. € im Vormonat).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2022 einen Überschuss von 24,3 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2022
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2022 – wie häufig zum Ende eines Jahres – schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 80,4 Mrd € emittiert, verglichen mit 151,6 Mrd € im November.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Dezember 2022
549 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg infolge des Zinseffekts um 30 Basispunkte auf 3,41 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte erhöhte sich – ebenfalls aufgrund des Zinseffekts – um 5 Basispunkte auf 2,94 %.