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Sanktionen der EZB gegen Bank of Cyprus wegen nicht genehmigter Liquiditätstransfers an Tochterunternehmen
129 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine Verwaltungsgeldbuße in Höhe von 575 000 € gegen die Bank of Cyprus Public Company Ltd (Bank of Cyprus) erlassen, nachdem diese ohne die vorherige Zustimmung der Aufsichtsbehörden Liquidität an die operativ tätigen Tochterunternehmen transferiert hatte.
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Sanktion der EZB gegen Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg wegen Falschmeldung des Kapitalbedarfs
131 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank hat gegen die Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg eine Verwaltungsgeldbuße in Höhe von 3,755 Mio € verhängt. Die Bank hatte ihre risikogewichteten Aktiva für Forderungen gegenüber anderen Banken falsch berechnet und dementsprechend falsch berichtet.
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Geldpolitische Beschlüsse
10.03.2022
Vor dem Hintergrund der deutlich gestiegenen Inflationsraten hat der EZB-Rat beschlossen, das Programm zum Ankauf von Vermögenswerten APP schneller zurückzufahren als bislang geplant.
„Die monatlichen Nettoankäufe im Rahmen des APP werden sich im April auf 40 Milliarden Euro, im Mai auf 30 Milliarden Euro und im Juni auf 20 Milliarden Euro belaufen“,
hieß es in einer Pressemitteilung. Zudem sei eine Einstellung der Nettokäufe im dritten Quartal möglich. Die Leitzinsen ließ der Rat unverändert. Anpassungen der EZB-Leitzinsen würden einige Zeit nach dem Ende der APP-Nettokäufe erfolgen und schrittweise vorgenommen werden. -
Pressekonferenz am 10. März 2022 – Erklärung zur Geldpolitik
140 KB, PDF
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine markiert einen Wendepunkt für Europa. Der EZB-Rat bekundet dem ukrainischen Volk seine volle Unterstützung. Wir werden komfortable Liquiditätsbedingungen gewährleisten und die von der Europäischen Union und den europäischen Regierungen beschlossenen Sanktionen umsetzen. Wir werden jegliche Maßnahmen ergreifen, die erforderlich sind, um das Preisstabilitätsmandat der EZB zu erfüllen und die Finanzstabilität zu wahren.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 10. März 2022
119 KB, PDF
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine markiert einen Wendepunkt für Europa. Der EZB-Rat bekundet dem ukrainischen Volk seine volle Unterstützung. Er wird komfortable Liquiditätsbedingungen gewährleisten und die von der Europäischen Union und den europäischen Regierungen beschlossenen Sanktionen umsetzen.
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Bundesbank further increases provisions for risk
02.03.2022 DE FR
As in 2021, the Bundesbank is unable to transfer any profit to the Federal budget this year. One key reason for this was the need to further increase the Bank’s risk provisions, Bundesbank President Joachim Nagel explained.
“In the years 2020 and 2021, the risks on our balance sheet increased substantially overall compared with the pre-pandemic period,”
he said. Commenting on the war in Ukraine, the Bundesbank President expressed his shock.“Our thoughts are with the people in Ukraine and the suffering they are enduring under this aggression.”
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Euro-Geldmarktstatistik: achte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021
410 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment nahm von 120 Mrd € in der siebten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021 auf 127 Mrd € in der achten Mindestreserve-Erfüllungsperiode zu.
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Erklärung zur Ukraine von Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank
107 KB, PDF
Die EZB beobachtet die weitere Entwicklung sehr genau. Sie wird die wirtschaftlichen Aussichten einer umfassenden Bewertung unterziehen und dabei den jüngsten Entwicklungen Rechnung tragen. Dies wird die Grundlage ihrer geldpolitischen Sitzung am 10. März bilden.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Januar 2022
336 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Januar 2022 auf 6,4 % nach 6,9 % im Dezember 2021.
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Monthly Report: Inflation rate remains unexpectedly high
21.02.2022 DE FR
According to the current issue of the Bundesbank’s Monthly Report, consumer prices in Germany and worldwide are continuing to rise extraordinarily sharply. While Germany’s economy remains in the grip of the Omicron variant, very robust demand is likely to see GDP
“rebound strongly in the second quarter, provided the pandemic subsides and the supply bottlenecks continue to ease,”
write the Bank’s experts.