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Geldpolitische Beschlüsse vom 16. Dezember 2021
121 KB, PDF
Der EZB-Rat ist der Auffassung, dass die Fortschritte bei der wirtschaftlichen Erholung und im Hinblick auf sein mittelfristiges Inflationsziel eine schrittweise Verringerung seiner Ankäufe von Vermögenswerten in den kommenden Quartalen zulassen. Damit sich die Inflation auf mittlere Sicht bei dem Zielwert von 2 % stabilisiert, ist jedoch nach wie vor eine geldpolitische Akkommodierung erforderlich.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2021
568 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank infolge des Zinseffekts um 6 Basispunkte auf 1,43 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb mit 1,31 % weitgehend unverändert.
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Kommunikation der Notenbanken im Wandel Rede bei der virtuellen Jubiläumsveranstaltung anlässlich 50 Jahre Reuters Deutschland
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Bundesbank rechnet mit Verschnaufpause der wirtschaftlichen Erholung im Herbst
22.11.2021 EN FR
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im Sommer 2021 kräftig gestiegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Das Bruttoinlandsprodukt sei um 1,8 Prozent gewachsen und habe damit seinen Vorkrisenstand vom vierten Quartal 2019 noch um 1,1 Prozent unterschritten. Die Fachleute rechnen allerdings damit, dass die wirtschaftliche Erholung im Herbst voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen wird. Die in den Koalitionsverhandlungen erwogene Vorgabe eines Mindestlohns von 12 Euro je Stunde sieht die Bundesbank kritisch. Die Inflationsrate könnte im November vorübergehend auf knapp 6 Prozent steigen.
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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Rede anlässlich der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2021
563 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Oktober 2021 auf 7,7 % nach 7,5 % im September (korrigiert von ursprünglich 7,4 %).
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Weidmann: Sehr lockere Geldpolitik nicht für zu lange festschreiben
24.11.2021 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat seine Forderung bekräftigt, dass die Geldpolitik insgesamt wieder normalisiert werden müsse, sollte das Preisstabilitätsziel es gebieten. „
Dies sollte letzten Endes auch einen Abbau der hohen Anleihebestände einschließen
“, sagte er bei der Amtswechselfeier der Hauptverwaltung der Bundesbank in Nordrhein-Westfalen. Bei der hybriden Veranstaltung verabschiedete der Bundesbankpräsident Margarete Müller, die die Hauptverwaltung in den vergangenen acht Jahren geführt hatte. Ihr folgt Jochen Metzger, der zuletzt den Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme leitete. -
Euro-Geldmarktstatistik: sechste Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021
340 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment stieg von 119 Mrd € in der fünften Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021 auf 120 Mrd € in der sechsten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021.
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Eurosystem veröffentlicht neuen Überwachungsrahmen für elektronische Zahlungen
172 KB, PDF
Der EZB-Rat hat nach Durchführung eines öffentlichen Konsultationsverfahrens einen neuen Überwachungsrahmen für elektronische Zahlungen verabschiedet. Der Überwachungsrahmen dient dazu, den aktuellen wie auch künftigen Zahlungsverkehr sicherer und effizienter zu gestalten. Dies ist Teil der satzungsmäßigen Aufgabe der EZB, das reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu fördern.