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Geldpolitische Beschlüsse vom 28. Oktober 2021
121 KB, PDF
Der EZB-Rat ist weiterhin der Auffassung, dass günstige Finanzierungsbedingungen auch dann aufrechterhalten werden können, wenn der Umfang des Nettoerwerbs von Vermögenswerten im Rahmen des Pandemie-Notfallankaufprogramms gegenüber dem zweiten und dritten Quartal dieses Jahres moderat reduziert wird.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: September 2021
624 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im September 2021 auf 7,4 % nach 7,9 % im August.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Oktober 2021
413 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Oktober 2021 blieben die Kreditrichtlinien (d. h. die internen Richtlinien oder Kriterien einer Bank für die Kreditgewährung) für Unternehmenskredite (inklusive Kreditlinien) im dritten Quartal 2021 weitgehend unverändert.
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Oktober-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben im dritten Quartal 2021 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmens- und Wohnungsbaukredite geringfügig verschärft. Währenddessen wurden die Richtlinien für Konsumenten- und sonstige Kredite marginal gelockert. Das ist das Ergebnis einer vierteljährlichen Befragung deutscher Institute zum Kreditgeschäft. Der Umfrage zufolge stieg die Kreditnachfrage in allen erfragten Kreditsegmenten, blieb aber bei Unternehmenskrediten sowie Konsumenten- und sonstigen Krediten deutlich hinter den Erwartungen der Banken aus dem Vorquartal zurück.
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Monatsbericht: Inflationsrate dürfte vorerst weiter zunehmen
25.10.2021 EN FR
Die Inflationsrate hierzulande lag im September bei 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und die Bundesbank geht von vorerst weiter steigenden Preisen aus.
„Insgesamt dürfte die Teuerungsrate noch weiter zunehmen, bevor sie im kommenden Jahr allmählich zurückgeht“,
schreiben die Fachleute der Bundesbank nun im aktuellen Monatsbericht. Dahinter stünden unter anderem statistische Sondereffekte. -
Statement von Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann
Bundesbankpräsident Jens Weidmann legt sein Amt zum Jahresende aus persönlichen Gründen nieder. „
Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass mehr als 10 Jahre ein gutes Zeitmaß sind, um ein neues Kapitel aufzuschlagen – für die Bundesbank, aber auch für mich persönlich
", erklärte Weidmann. Seinen Kolleginnen und Kollegen im EZB-Rat unter der Führung von Christine Lagarde gebühre Dank für die offene und konstruktive Atmosphäre in den zuweilen schwierigen Diskussionen der vergangenen Jahre, so Weidmann. -
Euro-Geldmarktstatistik: fünfte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021
312 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment stieg von 117 Mrd € in der vierten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021 auf 119 Mrd € in der fünften Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: August 2021
1 MB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen fiel infolge des Zinseffekts um 4 Basispunkte auf 1,44 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte wies mit 1,32 % keine Veränderung auf.
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The corona pandemic – economic consequences and economic policy responses Panel discussion Verein für Socialpolitik Annual Meeting 2021
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Deutsche Wirtschaft setzt Erholung trotz angebotsseitiger Engpässe fort
27.09.2021 EN FR
„Die deutsche Wirtschaft setzte im Sommer 2021 die im Frühjahr begonnene Erholung mit erhöhtem Tempo fort“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Besonders der private Verbrauch und die Dienstleistungen hätten stark zulegen können. In der Industrie hätten jedoch angebotsseitige Beschränkungen angehalten, sodass die Produktion erheblich hinter der starken Nachfrage zurückgeblieben sei.