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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2022: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Dezember 2021
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EZB wird Erleichterungen bei den Liquiditätsanforderungen aufheben
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Aussetzung der Mindestanforderung für die Liquiditätsdeckungsquote endet am 31. Dezember 2021. Banken verfügen über ausreichende Liquiditätspuffer. EZB kehrt bei der Aufsicht über die Einhaltung der Liquiditätsanforderungen in den Normalmodus zurück.
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Pressekonferenz am 16. Dezember 2021 – Erklärung zur Geldpolitik
142 KB, PDF
Die Wirtschaft des Euroraums erholt sich weiter und die Lage am Arbeitsmarkt verbessert sich, wozu umfangreiche Stützungsmaßnahmen beigetragen haben. Zwar schwächt sich das Wachstum derzeit ab, aber wir erwarten, dass es im Laufe des nächsten Jahres deutlich anziehen wird. Die jüngste Pandemiewelle und die Omikron-Variante haben einige Länder dazu veranlasst, wieder schärfere Beschränkungen einzuführen. Die Energiepreise sind deutlich gestiegen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 16. Dezember 2021
121 KB, PDF
Der EZB-Rat ist der Auffassung, dass die Fortschritte bei der wirtschaftlichen Erholung und im Hinblick auf sein mittelfristiges Inflationsziel eine schrittweise Verringerung seiner Ankäufe von Vermögenswerten in den kommenden Quartalen zulassen. Damit sich die Inflation auf mittlere Sicht bei dem Zielwert von 2 % stabilisiert, ist jedoch nach wie vor eine geldpolitische Akkommodierung erforderlich.
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Sicherheitenkonto für BBk-Eigengeschäfte – Auftrag zur Bereitstellung oder Freigabe von Kontoguthaben
188 KB, PDF
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2021
568 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank infolge des Zinseffekts um 6 Basispunkte auf 1,43 %; der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb mit 1,31 % weitgehend unverändert.
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Kommunikation der Notenbanken im Wandel Rede bei der virtuellen Jubiläumsveranstaltung anlässlich 50 Jahre Reuters Deutschland
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Bundesbank rechnet mit Verschnaufpause der wirtschaftlichen Erholung im Herbst
22.11.2021 EN FR
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im Sommer 2021 kräftig gestiegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Das Bruttoinlandsprodukt sei um 1,8 Prozent gewachsen und habe damit seinen Vorkrisenstand vom vierten Quartal 2019 noch um 1,1 Prozent unterschritten. Die Fachleute rechnen allerdings damit, dass die wirtschaftliche Erholung im Herbst voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen wird. Die in den Koalitionsverhandlungen erwogene Vorgabe eines Mindestlohns von 12 Euro je Stunde sieht die Bundesbank kritisch. Die Inflationsrate könnte im November vorübergehend auf knapp 6 Prozent steigen.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2021
563 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Oktober 2021 auf 7,7 % nach 7,5 % im September (korrigiert von ursprünglich 7,4 %).