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„Ein Euro ist ein Euro“
23.09.2025
„Wir werden alles dafür tun, damit die Menschen auch künftig die Wahlfreiheit haben, ob sie bar oder unbar zahlen möchten", sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz bei der Veranstaltungsreihe "Bits und Bargeld" in Wiesbaden.
Vor rund 160 Gästen diskutierte er mit Kirsten Schoder-Steinmüller, Präsidentin des Hessischen Industrie- und Handelskammertags und Philipp Wendt, Vorstand der Verbraucherzentrale Hessen, über den digitalen Euro, das Bargeld und die Zukunft des Bezahlens.
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Bausteine für ein starkes und souveränes Europa Rede beim Managerkreis Rhein-Main der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Deutliche Mehrheit befürwortet Annahmepflicht für bargeldlose Zahlungsmittel
22.09.2025 EN
Die Bundesbank setzt sich dafür ein, dass die Bürgerinnen und Bürger stets so bezahlen können, wie es ihren Präferenzen entspricht – sei es bar oder bargeldlos. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesbank untersucht, wie die Bürgerinnen und Bürger die Akzeptanz bargeldloser Zahlungsmittel in Deutschland einschätzen. Dabei zeigte sich, dass mehr als jede/r zweite Befragte in den letzten Monaten mindestens einmal bargeldlos bezahlen wollte, dies aber nicht konnte, da keine bargeldlosen Zahlungsmittel angenommen wurden. Außerdem sprechen sich knapp drei Viertel der Befragten für eine mögliche Annahmepflicht bargeldloser Zahlungsmittel aus.
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Tenderergebnis – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
222 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren – Aufstockung Bundesschatzanweisungen
49 KB, PDF
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Mit Data Science Europa mitgestalten Direkteinstieg – Data Science
22.09.2025
Bella leitet ein Team, das mit Machine Learning und Cloud-Technologien die europäische Wertpapierhalterstatistik SHSDB weiterentwickelt. Ihre Arbeit sorgt nicht nur für hochwertige Daten, sondern beeinflusst auch politische Entscheidungen im Europäischen System der Zentralbanken. Neugierig, wie vielseitig und zukunftsorientiert ihr Arbeitsalltag ist?
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Sicherheitsmerkmale der 200 € - Banknote, Europa Serie Falschgelderkennung
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3. Finanzplatzkonferenz: Impulse für Innovation und Wachstum
19.09.2025 EN
Deutschland brauche mehr Tempo bei strukturellen Reformen, um seine Wachstumsschwäche zu überwinden, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel auf der 3. Finanzplatzkonferenz der Bundesbank. Es brauche einen Kapitalmarkt für jedermann, sei es für die Altersvorsorge oder Investitionen in hiesige Unternehmen, so Vizepräsidentin Sabine Mauderer. Auf der Konferenz diskutierten Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Finanzsektor darüber, wie Deutschland und Europa ihre Zukunft finanzieren können.
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Ausschreibung Tenderverfahren – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
163 KB, PDF
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Notenbankzinssätze
Mit dem Eintritt in die dritte Stufe der Europäischen Währungsunion am 1. Januar 1999 ging die Geld- und Währungspolitik auf das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) über, das aus der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken der teilnehmenden Mitgliedstaaten besteht.