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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Erstes Quartal 2020
478 KB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum verringerte sich in den vier Quartalen bis zum ersten Quartal 2020 auf 832 Mrd €, verglichen mit 871 Mrd € in den vier Quartalen bis zum Schlussquartal 2019. Die Nettosachvermögensbildung im Eurogebiet sank aufgrund einer rückläufigen Vermögensbildung der privaten Haushalte und nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften von zuvor 584 Mrd € auf 573 Mrd €. Der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt ging von 295 Mrd € auf 267 Mrd € zurück, was der geringeren Ersparnisbildung (netto) zuzuschreiben war.
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Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal massiv
27.07.2020 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte sich im zweiten Vierteljahr 2020 infolge der Coronavirus-Pandemie noch erheblich stärker verringert haben als schon im ersten Vierteljahr, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Es sei aber davon auszugehen, dass der Tiefpunkt der wirtschaftlichen Aktivität bereits im April erreicht worden sei und die Wirtschaft sich seitdem erhole.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2020
235 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Juni 2020 auf 9,2 %, verglichen mit 8,9 % im Mai.
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EZB veröffentlicht empfehlenswerte Verfahren („Good Practices“) für die Vorbereitung von Banken auf Reformen der Referenzzinssätze
40 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse ihrer branchenweiten Bewertung veröffentlicht, in deren Zuge sie prüfte, inwieweit die Banken auf die Reformen der Referenzzinssätze vorbereitet sind.
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EZB kündigt Konsultationsverfahren zur Veröffentlichung vergangenheitsbezogener €STR-Zinssätze mit Aufzinsung an
74 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt die Veröffentlichung von auf dem Referenzzinssatz Euro Short Term Rate (€STR) beruhenden Zinssätzen mit Aufzinsung und bittet die Öffentlichkeit im Rahmen einer öffentlichen Konsultation um Stellungnahmen.
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EZB und Magyar Nemzeti Bank vereinbaren Repo-Linie zur Bereitstellung von Euro-Liquidität
28 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die ungarische Notenbank (Magyar Nemzeti Bank) haben eine Vereinbarung über eine Repo-Linie zur Bereitstellung von Euro-Liquidität geschlossen. Hierdurch soll der Liquiditätsbedarf ungarischer Finanzinstitute gedeckt werden, der sich aufgrund von Marktstörungen infolge des Covid-19-Schocks ergeben könnte.
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EZB und albanische Notenbank vereinbaren Repo-Linie zur Bereitstellung von Euro-Liquidität
28 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die albanische Notenbank (Banka e Shqipërisë) haben eine Vereinbarung über eine Repo-Linie zur Bereitstellung von Euro-Liquidität geschlossen. Hierdurch soll der Liquiditätsbedarf albanischer Finanzinstitute gedeckt werden, der sich aufgrund von Marktstörungen infolge des Covid-19-Schocks ergeben könnte.
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EZB und serbische Notenbank vereinbaren Repo-Linie zur Bereitstellung von Euro-Liquidität
53 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die serbische Notenbank (Народна банка Србије/Narodna banka Srbije) haben eine Vereinbarung über eine Repo-Linie zur Bereitstellung von Euro-Liquidität geschlossen. Hierdurch soll der Liquiditätsbedarf serbischer Finanzinstitute gedeckt werden, der sich aufgrund von Marktstörungen infolge des Covid-19-Schocks ergeben könnte.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2020
76 KB, PDF
Aus der Befragung im Rahmen des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters (SPF) für das dritte Quartal 2020 ergaben sich für die jährliche HVPI-Inflation in den Jahren 2020, 2021 und 2022 Punktprognosen von im Schnitt 0,4 %, 1,0 % bzw. 1,3 %.
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Pressekonferenz am 16. Juli 2020 – Einleitende Bemerkungen
44 KB, PDF
Das Euro-Währungsgebiet steht vor einem Konjunktureinbruch von einer in Friedenszeiten noch nie dagewesenen Größenordnung und Geschwindigkeit. Durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus (Covid-19) ist die Wirtschaftstätigkeit in allen Ländern des Euroraums und weltweit weitgehend zum Erliegen gekommen.