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Pressekonferenz am 6. März 2014 - Einleitende Bemerkungen
84 KB, PDF
Die jüngsten Daten bestätigen, dass die moderate Erholung der Wirtschaft des Euro-Währungsgebiets im Einklang mit unserer bisherigen Einschätzung verläuft. Gleichzeitig unterstützen die aktuellen von Experten der EZB erstellten gesamtwirtschaftlichen Projektionen, die nun den Zeitraum bis Ende 2016 umfassen, frühere Erwartungen einer länger anhaltenden Phase niedriger Inflation, auf die ein allmählicher Anstieg der HVPI-Teuerungsraten auf ein Niveau näher bei 2 % folgen wird. In dieses Bild passt auch, dass das Geldmengen- und das Kreditwachstum nach wie vor verhalten sind.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 6. März 2014
22 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung fasste der EZB-Rat die geldpolitischen Beschlüsse.
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Alle für einen und einer für alle? Die Rolle der mikro- und makroprudenziellen Politik und der Geldpolitik bei der Gewährleistung der Finanzstabilität Symposium der Deutschen Bundesbank "Finanzstabilität und die Rolle der Zentralbanken"
Die Geldpolitik ist nach Ansicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein wirksames Instrument, um Einfluss auf die Finanzstabilität zu nehmen:
"Wenn es um die Bewältigung von Risiken für die Finanzstabilität geht, wirkt die Geldpolitik eher wie ein Vorschlaghammer als wie ein Skalpell"
, sagte Weidmann auf einem Bundesbank-Symposium. -
Doppelmandat könnte Glaubwürdigkeit gefährden Symposium "Finanzstabilität und die Rolle der Zentralbanken"
27.02.2014 EN
Die Finanzstabilität darf laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein gleichrangiges Ziel der Geldpolitik neben der Preisstabilität werden. Notenbanken riskierten damit ihre Glaubwürdigkeit, sagte er auf einem Bundesbank-Symposium. Die Geldpolitik sei kein geeignetes Instrument zur Sicherung der Finanzstabilität. Renommierte Ökonomen diskutierten anschließend die Wechselbeziehungen von Geldpolitik und Finanzstabilität.
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Der Euro-Raum, die deutsche Wirtschaft und der Pfandbrief Rede beim Pfandbrief-Seminar
Die Preisentwicklung am deutschen Immobilienmarkt hat sich laut Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret bisher nicht von den Fundamentaldaten entkoppelt. Einige Indikatoren deuteten zwar auf Überbewertungen in Großstädten hin, am deutschen Markt insgesamt stelle sich die Situation jedoch nicht so dramatisch dar, sagte er in Tokio.
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Stabiles Geld für Europa Rede als Ehrengast bei der 470. Bremer Schaffermahlzeit
Die Geldpolitik sollte laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Reaktionen an den Finanzmärkten nicht zum Maßstab ihres Handelns machen. Sie laufe sonst Gefahr, zum Gefangenen der Märkte zu werden, sagte er in Bremen anlässlich der traditionellen Schaffermahlzeit. Die juristischen Bedenken des Bundesverfassungsgerichts am Anleihekaufprogramm OMT zeigten, wie weit sich das Eurosystem "in den Grenzbereich seines geldpolitischen Mandats vorgewagt hat", so Weidmann.
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Von Zahnärzten und Ökonomen – zur Bedeutung eines konsistenten wirtschaftspolitischen Ordnungsrahmens Rede bei der Juristischen Studiengesellschaft
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EZB unterstützt neue europäische Richtlinie für den elektronischen Zahlungsverkehr
40 KB, PDF
Rechtliche Stellungnahme unterstützt Innovation und Wettbewerb sowie hohe Sicherheitsanforderungen im Massenzahlungsverkehr
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Finanz- und geldpolitische Herausforderungen für das Jahr 2014 Rede beim Jahresempfang der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen
Bei einer Veranstaltung in Düsseldorf zeichnete Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel ein verhalten optimistisches Bild der globalen Konjunkturentwicklung. Auch in den Peripherieländern des Euro-Raums helle sich die Perspektive langsam auf. "Die positiven Aussichten sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich große Teile der Weltwirtschaft weiterhin auf die lockere Politik der Notenbanken stützen", sagte Nagel. Wachstum müsse wieder stärker auf privatem Konsum und Investitionen fußen.
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Pressekonferenz am 6. Februar 2014 - Einleitende Bemerkungen
75 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hat der EZB-Rat heute beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Die jüngsten Daten bestätigen, dass die moderate Erholung der Wirtschaft des Euro-Währungsgebiets im Einklang mit unserer bisherigen Einschätzung verläuft.