Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Gemeinsame Pressenotiz: BaFin und Bundesbank weisen Vorwürfe der Bundestagsabgeordneten Troost und Wissing zurück
Zu den Vorwürfen der Bundestagsabgeordneten Axel Troost und Volker Wissing nehmen die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Deutsche Bundesbank wie folgt Stellung.
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Kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland gut für die Krise gewappnet
Die Finanz- und Wirtschaftskrise trifft derzeit in starkem Maß auch viele Unternehmen des deutschen Mittelstands. Allerdings haben die kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) in den Jahren zuvor die gute Wirtschaftsentwicklung mit beachtlichem Erfolg dazu genutzt, ihre finanzielle Widerstandskraft zu stärken.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni 2009 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 13,3 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 9,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Brutto-Emissionen und Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni gestiegen
Im Juni betrug das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt 145,0 Mrd €; es übertraf damit den Wert des Vormonats (144,1 Mrd €) nur geringfügig. Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen (146,6 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 3,5 Mrd €.
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Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2009 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Im 1. Vierteljahr 2009 lag die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte in Deutschland mit fast 52 Mrd € deutlich höher (+ 6 Mrd €) als in der entsprechenden Vorjahrsperiode. Die saisonbereinigte Sparquote stieg in diesem Zeitraum von 11,3 % auf 11,7 % des verfügbaren Einkommens.
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Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Nach den Ergebnissen der neuesten Umfrage zum Kreditgeschäft im zweiten Quartal 2009 haben die befragten Institute ihre Angebotsbedingungen erneut in allen Geschäftsbereichen verschärft.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Der in Deutschland durch Falschgeld entstandene Schaden ist im ersten Halbjahr 2009 weiter gesunken. Die Deutsche Bundesbank registrierte in diesem Zeitraum eine Schadenssumme von rund 1,6 Mio. € nach 1,7 Mio. € im zweiten Halbjahr 2008.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Mai 2009 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 3,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 1,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Mai 2009
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im Mai 2009 mit brutto 144,2 Mrd € zwar unter dem Vormonatswert (152,9 Mrd €). Aufgrund der niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erreichte der Netto-Absatz inländischer Schuldverschreibungen aber 38,0 Mrd €, verglichen mit 3,8 Mrd € im April.
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Studie: Bargeld beim Einkauf meistgenutztes Zahlungsmittel in Deutschland
Bargeld ist bezogen auf die Gesamtheit aller Einkäufe, wie zum Beispiel im Einzelhandel für den täglichen Bedarf, bei Dienstleistungen oder im Internethandel, im Durchschnitt das meistgenutzte Zahlungsmittel in Deutschland. Es wird diese Rolle voraussichtlich auch in Zukunft behalten. Dies geht aus der Studie „Zahlungsverhalten in Deutschland“ hervor, die heute von der Bundesbank in Frankfurt veröffentlicht wurde.